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Vitamin C und Co.

3 Fakten zu Eisenmangel

In letzter Zeit müde, blass und unkonzentriert? Das kann auf einen Eisenmangel hindeuten. Wie wir dafür sorgen, dass es nicht so weit kommt – und warum ein Saft zur Mahlzeit helfen kann.
dpa
PTA-Forum
12.11.2024  14:00 Uhr

Um Blut zu bilden und lebenswichtigen Sauerstoff zu den Organen zu transportieren, braucht unser Körper Eisen – und zwar genug davon. Gewisse Mengen des Spurenelements kann er zwar speichern, heißt es von der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI). Ist der Speicher allerdings leer, können sich Symptome eines Eisenmangels zeigen. Typisch sind etwa Müdigkeit, Blässe, Konzentrationsstörungen und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Drei Fakten im Überblick:

Fakt 1: Frauen häufiger betroffen als Männer

Das gilt zumindest für Frauen, die ihre Regelblutung haben. Durch den Blutverlust, der mit der Menstruation einhergeht, haben sie einen erhöhten Eisenbedarf, so die DGTI. So kann es schneller zu einem Mangel kommen. Auch in Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf erhöht.

Fakt 2: Vitamin C hilft bei der Aufnahme von Eisen

Um einem Mangel vorzubeugen, sollten wir in erster Linie auf eine eisenreiche Ernährung setzen. Viel von dem Spurenelement steckt der DGTI zufolge etwa in Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen und Linsen, in Vollkornprodukten, in Fleisch und in grünem Blattgemüse wie Spinat und Feldsalat.

Damit der Körper das Eisen aus ihnen optimal aufnehmen kann, braucht es einen Helfer: Vitamin C. Viel davon steckt etwa in Zitrusfrüchten oder in Paprika. Wer es sich leicht machen will, trinkt zur eisenreichen Mahlzeit eine Saftschorle oder ein Zitronenwasser. Andere Getränke sollte man direkt zum Essen aber eher meiden: Kaffee, schwarzer Tee oder Rotwein enthalten Stoffe, die die Eisenaufnahme hemmen.

Und was ist mit Eisenpräparaten? Einnehmen sollte man sie nur nach ärztlicher Absprache und wenn tatsächlich eine Unterversorgung festgestellt wurde, lautet auch die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

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