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Risiko Feuerwerk

5 Tipps für ein sicheres Silvester

Wenn der Böller in der Hand explodiert oder die Rakete mitten ins Gesicht fliegt, ist das der denkbar schlechteste Start ins neue Jahr. Wie sich das Risiko rund um Silvester senken lässt.
dpa
30.12.2024  14:00 Uhr

Wer Feuerwerk ganz sicher beobachten will, tut das am besten von drinnen. Und zwar bei geschlossenen Fenstern und Balkon- oder Terrassentüren, damit kein Irrläufer ins Wohnzimmer saust.

Doch für viele gehört es zur Silvesterfeier einfach dazu, um Mitternacht vor die Tür zu gehen – ob bloß zum Zuschauen oder um selbst Raketen zu zünden. Wer allerdings zur falschen Zeit am falschen Ort steht oder einen kurzen Moment unachtsam ist, kann mitunter schwere Verletzungen an Augen oder Händen davontragen. Auf diese fünf Dinge kann man achten, damit es sicherer wird:

Tipp 1: Bloß nicht experimentieren

Wer sicher mit Böllern, Raketen, Batterien und Co. hantieren will, sollte deren Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen und sie befolgen, rät die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU). Es sollten ausschließlich geprüfte Feuerwerkskörper sein. Erkennen kann man sie am CE-Zeichen und an der Prüfnummer der BAM, der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung.

Selbstgebastelte oder manipulierte Raketen und Co. sind hingegen tabu: Sie können früher oder stärker als erwartet explodieren. Feuerwerkskörper, die nicht in der Hand gezündet werden, sind die sicherere Wahl, so die DGOU. Und: Wer Böller, Raketen und Co. nach draußen trägt, sollte das nicht direkt am Körper tun, etwa in Jacken- oder Hosentaschen. Zünden sie dort, explodieren sie nämlich direkt am Körper. Ebenfalls wichtig: Knallkörper, die beim ersten Mal nicht gezündet haben, kein zweites Mal anstecken.

Tipp 2: Kinder für die Gefahren von Feuerwerk sensibilisieren

Es leuchtet, prasselt, knallt: Viele Kinder sind fasziniert von Feuerwerk – und wollen selbst das Feuerzeug an die Zündschnur halten. Fachgesellschaften wie die DGOU vertreten allerdings die Position, dass Feuerwerkskörper nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen gehören.

In jedem Fall ist es wichtig, Kinder für die Gefahren der Knallerei zu sensibilisieren. Etwa auch dafür, dass sie am Neujahrstag keine liegengebliebenen oder nicht gezündeten Feuerwerkskörper auflesen – oder gar anzünden – sollten. Dazu rät die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG). Diese Feuerwerkskörper entsorgt man am besten direkt, damit sie gar nicht erst in Kinderhände gelangen können.

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