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Kraft der Meditation

Ängste loslassen, Geborgenheit finden

Sorgen und Ängste rund um das Coronavirus gehören inzwischen zum Alltag und belasten dauerhaft die Psyche. Wie kann man also seine Seele in diesen harten Zeiten schützen? Meditation kann helfen, Ängste loszulassen, gelassener durchs Leben zu gehen und das Gefühl von Geborgenheit aktiv zurückzuholen.
Narimaan Nikbakht
20.11.2020  15:00 Uhr

Klang-Meditation

Diese Methode wurden bereits vor 5000 Jahren in Asien bei Heilungsritualen angewendet. Inzwischen kommen sie im Rahmen von sogenannte Klangmassagen auch in Europa zum Einsatz. Die Klänge führen in eine tiefe Entspannung. Ihre rhythmischen Schwingungen übertragen sich auf den Körper und erzeugen gesunde Vibrationen. Auch Naturklänge wie Meeresrauschen, Vogelgezwitscher oder das Trommeln von Sommerregen lösen eine tiefe Entspannung aus. Studie belegen, dass schon die Geräuschkulisse eines Waldes messbar Stresshormone und den Blutdruck senkt. Angeleitete Klangmeditationen lassen sich zahlreich im Internet finden.

Die Mantra-Meditation

Diese aus dem Hinduismus stammende Meditation soll sogar bei kleinen Alltagskrisen helfen: So zeigten US-Studien, dass ein Mantra sowohl bei Stress im Verkehrsstau als auch bei Albträume oder quälenden Gedanken beruhigend wirkte. Die meisten bekannten Mantras stammen aus dem Sanskrit, einer Sprache des alten Indiens. Wer möchte, kann aber auch ein Wort aus dem eigenen Sprachgebrauch nutzen. Hauptsache es ist kurz und positiv besetzt zum Beispiel »Wärme« oder »Ruhe«. Sobald Sie ein Wort haben, setzen Sie sich aufrecht hin, schließen die Augen und murmeln es einige Male leise, in Gedanken vor sich hin. Lenken Sie Ihre Konzentration immer wieder auf Ihr Wort und zwar solange bis Sie sich besser fühlen.

1-Minuten-Meditation

Akute Soforthilfe gebraucht? Dann versuchen Sie einmal die »One-Moment-Meditation« des New Yorker Psychotherapeuten Martin Boroson. Sobald Sie sich ärgern, gestresst oder nervös sind, suchen Sie sich einen ruhigen Raum, schließen die Tür und setze sich gerade (ohne Verrenkungen!) hin. Die Hände legen Sie links und rechts auf die Knie. Nun versuchen Sie sich für nur eine Minute auf Ihren Atem zu konzentrieren. Sobald Sie ein Gedanken ablenkt, gehen sie zurück zu Ihrer Atmung. Meist atmen Sie dann automatisch tiefer und machen irgendwann einen tiefen Seufzer beim Ausatmen, sodass die Anspannung abfällt und Sie sich ausgeglichener als vorher fühlen.

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