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Tränensäcke und Augenringe

Augen auf bei der Wahl der Pflege

Gerötete Augen, juckende, geschwollene Lider oder auch hervortretende Tränensäcke: Das lässt das Gesicht sofort älter, müde und sogar ein bisschen traurig wirken. PTA-Forum erklärt, welche Maßnahmen bei der Augenpflege hilfreich sind und welche man besser lassen sollte.
Elke Wolf
12.09.2022  09:00 Uhr

Die richtige Pflege

Präparate für die tägliche Pflegeroutine sollten den aktuellen Bedürfnissen und dem Hautzustand angepasst werden. Hyaluronsäure, Glycerin oder Vitamin A bringen Feuchtigkeit in die Haut. Lipide spenden pflanzliche Öle wie Traubenkern-, Nachtkerzen- oder Weizenkeimöl (wie Dermasence chrono retare Augenpflege, Blue Therapy Eye von Biotherm, All about eyes von Clinique). Eine hautstraffende Wirkung bringen Peptide oder Retinol mit sich. Viele Augencremes enthalten zum Schutz vor Sonne und vorzeitiger Hautalterung UV-Filter (wie Sonnencreme Anti-Falten LSF 50 von Caudalie). Wichtig: Augenpflege darf keine Spreitungsverbesserer wie Isopropylmyristat enthalten. Diese sorgen zwar für eine leichtere Verteilbarkeit, doch würden sie ins Auge »kriechen« und Brennen und Jucken auslösen.

Wer zu Tränensäcken neigt, sollte bei Augenpräparaten auf eine leichte Textur mit O/W-Basis setzen und darauf achten, nicht zu viel Produkt in die Partie unterhalb der Augen einzuklopfen. Hydrogele sind dabei sehr günstig. Sie sind am Morgen wunderbar erfrischend und abschwellend und nehmen die Müdigkeit aus dem Gesicht. Sie haben außerdem den Vorteil, dass man sie auch tagsüber wiederholt auftragen kann. Da Gele Wimperntusche nicht lösen wie es bei einer Augencreme der Fall ist, sind sie bei der Verwendung von Augen-Make-up von Vorteil. Nachts sollte die Augenpartie mit lipidreicheren Formulierungen gepflegt werden, außer bei der Neigung zu Schwellungen. Eine gute Alternative ist ein Augenserum, da in einem Serum von Natur aus die Wirkstoffe in konzentrierterer Form vorliegen als in einem Gel oder einer Creme.

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