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Selbstmedikation bei Reizmagen

Der Magen muss eine Menge vertragen

Fast die Hälfte aller Patienten, die wegen Magenproblemen einen Arzt aufsucht, leidet unter einem ­Reizmagen. Für diese Erkrankung wurde bisher keine organische Ursache gefunden. Als Auslöser kommen bestimmte Ernährungsgewohnheiten, psychische Belastungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder ein zu hoher Genussmittelkonsum in Frage.
AutorEdith Schettler
Datum 16.12.2011  14:52 Uhr

Patienten mit Reizmagen klagen zumeist über diffuse Schmerzen im Oberbauch, die sie jedoch in aller Regel nicht eindeutig lokalisieren können. Sie beschreiben diese Schmerzen meist als krampfartig, brennend oder drückend. Häufig treten die Beschwerden während oder nach einer Mahlzeit auf und sind oft von weiteren Symptomen begleitet, zum Beispiel Völlegefühl, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Aufstoßen, Sodbrennen, Mundtrockenheit oder auch Schluck­beschwerden.

Bitte beachten Sie

Dies ist ein Beitrag aus unserem Archiv. Die Inhalte sind unter Umständen veraltet. Aktuelle Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite Magen.

Zusätzlich beeinträchtigen häufig vegetative Störungen die Lebensqualität der Patienten: Schwitzen, Schlaflosigkeit, Unruhe, Atem- und Herzproblemen. Typischerweise kehren die Beschwerden in unregelmäßigen Abständen wieder und plagen die Patienten oft über Monate oder Jahre. Forscher gehen davon aus, dass Patienten mit Reizmagen besonders sensibel auf die Bewegungen von Magen und Darm reagieren und außerdem Schmerzen stärker wahrnehmen.

 

Sicher selbst behandeln

Viele Patienten fragen wegen ihrer Beschwerden zunächst in der Apotheke um Rat. Um entscheiden zu können, ob sie zum Arztbesuch raten müssen, sollten PTA oder Apotheker zunächst offene oder »W«-Fragen stellen: Wie äußern sich die Beschwerden genau? Wie lange bestehen die Beschwerden? Wann treten diese Beschwerden auf? Was haben Sie bisher gegen Ihre Beschwerden unternommen? Welche Arzneimittel nehmen Sie ein? Anhand der Antworten können sie eine Entscheidung treffen, ob der Kunde seine Krankheit selbst behandeln kann oder besser einen Arzt aufsuchen sollte.

 

Jeden Kunden, der in der Apotheke über wiederkehrende Magenprobleme klagt, sollten PTA oder Apotheker aus Gründen der Sorgfalt an den Arzt verweisen. Dies gilt besonders für Patienten, die regelmäßig Glucocorticoide oder nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) einnehmen. Im Beratungsgespräch darf deshalb die Frage nach den Medikamenten, die der Kunde regelmäßig einnimmt, nicht fehlen. Auch Menschen mit akuten heftigen Beschwerden oder Blut im Stuhl gehören selbstverständlich in die Hand des Arztes. Das gilt auch für Patienten mit kolikartigen Schmerzen und ungeklärtem Gewichtsverlust.

 

Erst nachdem der Arzt keine organische Ursache feststellen konnte, darf der Patient seine Beschwerden symptomatisch mit Präparaten der Selbstmedikation behandeln.

 

Muskeln aus dem Takt

Ist die Selbstmedikation möglich, müssen sich PTA oder Apotheker nach den Hauptbeschwerden des Patienten erkundigen. Erst danach können sie entscheiden, welches Arzneimittel sich für den jeweiligen Patienten eignet. Grundsätzlich unterscheiden Experten drei Arten: den Reizmagen

 

  • vom Dysmotilitätstyp ,
  • vom Reflux- oder Ulcustyp und
  • vom Säuremangeltyp.

 

Patienten mit Reizmagen vom Dysmotilitätstyp berichten häufig von einem vorzeitigen Sättigungsgefühl und von einer Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln. Sie leiden tagsüber unter Übelkeit, Blähungen oder diffusen, drückenden Schmerzen im Oberbauch. Nachts sind diese Patienten in aller Regel beschwerdefrei.Die Betroffenen trauen sich oft nicht mehr, außer Haus zu essen, da sie Angst haben, sie könnten ungewohnte Speisen nicht vertragen. Das Essen wird für sie zur Qual. Ihre Mahlzeiten nehmen sie aus reiner Notwendigkeit und ohne jeden Genuss zu sich. Nicht selten leiden ihre sozialen Kontakte darunter, weil die Betroffenen ständig Schmerzen befürchten. Manche entwickeln sogar eine Depression.

 

Ursache der Beschwerden ist eine Störung der Beweglichkeit der Magenmusku­latur. Als Folge wird der Mageninhalt unzureichend weiter transportiert. Ob sich die Muskulatur verstärkt oder vermindert zusammenzieht, ist von Pa­tient zu Patient verschieden. Der Arzt verordnet je nach Fall ein Prokinetikum wie Metoclopramid oder Domperidon. PTA oder Apotheker können pflanzliche Arzneimittel, zum Beispiel mit Kamille, Kümmel, Bitterer Schleifenblume, Angelikawurzel, Pfefferminze, Melisse oder Schöllkraut, empfehlen (wie Iberogast®). Gegen krampfartige Schmerzen hilft das Spasmolytikum Butylscopolamin. Als Anticholinergikum ist es allerdings nicht für Glaukompatienten und Schwangere geeignet. Ebenso ist der Arzneistoff kontraindiziert bei Patienten, die ein Antidepressivum, Neuroleptikum oder einen Dopaminantagonisten wie Metoclopramid einnehmen.

 

Sodbrennen stillen

Klagen die Patienten über Sodbrennen, saures Aufstoßen, Schluckbeschwerden oder Schmerzen hinter dem Brustbein, ohne dass sie an einem gastroösophagealen Reflux leiden, weist dies auf einen Reizmagen vom Reflux- oder Ulcus­typ hin. Selbstverständlich muss ein Arzt zuvor ein Magengeschwür ausgeschlossen haben, da die Beschwerden denen der Refluxkrankheit oder des Magengeschwürs ähneln. Die Patienten berichten über nächtliche Magenschmerzen oder Schmerzen bei nüchternem Magen. Ihnen verschaffen Antacida schnelle Linderung. Die Arzneistoffe neutralisieren die überschüssige Magensäure und lassen so akute Beschwerden abklingen. Antacida wie Hydrotalcit oder Magaldrat kann der Patient bei Bedarf als Kautablette oder Suspension zwischen den Mahlzeiten einnehmen.

 

Die enthaltenen Aluminium- und Magnesiumsalze können jedoch auch die Resorption anderer Arzneimittel vermindern. Derartige Wechselwirkungen treten zum Beispiel mit Bisphosphonaten, Eisensalzen oder Antibiotika wie Ciprofloxacin oder Doxycyclin auf. Die Resorption von Isoniazid, Digoxin und Chlorpromazin ist bei gleichzeitiger Einnahme magnesiumhaltiger Arzneimittel erhöht.

 

Daher sollten PTA oder Apotheker bei der Abgabe von Antacida den Patienten immer fragen, ob er weitere Medikamente einnimmt. Mögliche Wechselwirkungen lassen sich verhindern, indem der Patient zwischen den Einnahmen der einzelnen Präparate eine Pause von mindestens ein bis zwei Stunden einlegt.

 

Blocker im Ausnahmefall

Eine andere Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern, bieten Protonenpumpenblocker (PPI) wie Pantoprazol und Omeprazol. Diese Arzneistoffe unterbinden die Bildung von Magensäure. Im Unterschied zu Antacida genügt bei diesen Medikamenten eine Dosis am Tag, und zwar am besten 30 Minuten vor immer derselben Mahlzeit.

 

Älteren Menschen oder Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Schwangeren und Stillenden sollten PTA oder Apothe­- ker keine PPI empfehlen. Pantoprazol und Omeprazol beeinflussen die Resorption vieler Arzneistoffe, zum Beispiel von Digoxin und Ketoconazol. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die Antikoagulanzien vom Warfarin-Typ nehmen. In diesem Fall kann die gleichzeitige Einnahme den Arzneistoffspiegel des Antikoagulanz und da­- durch das Risiko für spontane Blutungen und die Blutungszeit erhöhen.

 

Außerdem sollten PTA oder Apotheker bei der Abgabe eines Protonenpumpenblockers darauf hinweisen, dass die Substanz das Reaktionsvermögen beeinträchtigen kann, was besonders für Kraftfahrer und Menschen, die an Maschinen arbeiten, wichtig ist. Bei älteren Personen erhöht sich die Sturzgefahr, vor allem, wenn sie Benzodiazepine einnehmen. Vorsichtshalber sollten PTA und Apotheker Patienten, die regelmäßig mehrere Arzneimittel nehmen, zu Antacida raten. Wünscht der Patient einen Protonenpumpenblocker, ist Pantoprazol vorzuziehen, weil dessen Interaktionspotenzial geringer ist. Generell lautet die Empfehlung bei der Abgabe eines Protonenpumpenblockers: ohne ärztlichen Rat nur kurzzeitig ­anwenden.

 

Eine pflanzliche Alternative zum Ausgleich des pH-Wertes im Magen ist Kalmuswurzel. Fertigpräparate sind Abdomilon® N oder Bitter-Elixier. Allerdings liegt für die Heilpflanze keine Positivmonographie der Kommission E des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) vor.

 

Magen auf Hochtouren

Manchen Patienten mit Reizmagen macht nicht das Zuviel an Magensäure zu schaffen, sondern das Zuwenig. Bilden die Belegzellen des Magens nicht ausreichend Salzsäure, wird der Speisebrei nicht genügend vorbereitet. Beim weiteren Transport durch den Magen-Darm-Trakt führt dies zu Beschwerden, typischerweise zu Blähungen, Völlegefühl, Aufstoßen oder Bauchschmerzen, die Betroffene als brennend, dumpf oder drückend beschreiben.

 

Unter diesen Symptomen leiden häufig ältere Menschen mit einer »schwachen Verdauung«, aber auch Patienten, die beispielsweise Glucocorticoide einnehmen müssen, da diese Arzneistoffe die Produktion einer protektiven Schleimschicht im Magen verhindern.

 

Bekanntermaßen fördern Gewürze, Alkohol und Kaffee die Bildung von Magensäure. So sollten Betroffene mit Reizmagen vom Säuremangeltyp ihre Speisen mit reichlich Kräutern und Gewürzen (nicht Speisesalz) zubereiten und nach dem Essen einen Kaffee oder Espresso trinken. Auch gegen einen gelegentlichen kleinen Aperitif ist nichts einzuwenden.

 

Falls die Patienten ihre Verdauung mit Arzneimitteln unterstützen möchten, können PTA oder Apotheker ihnen Präparate mit Enzymen wie Pepsin oder Pepsinwein empfehlen. Tabletten mit Pepsin müssen vor jeder Mahlzeit genommen werden und ebenso das Glas Pepsinwein. Sicherheitshalber sollten PTA oder Apotheker auf den Alkoholgehalt des Weines hinweisen.

 

Tausendgüldenkraut, Ingwer, Fenchel, Anis und Kümmel sowie Bitterstoffdrogen wie Wermutkraut, Enzian- und Löwenzahnwurzel regen ebenfalls die Magensaftproduktion an. Sie erhielten von der ehemaligen Kommission E für die Indikation »dyspeptische Beschwerden« eine positive Einschätzung.

 

Hilfe aus der Homöopathie

Für die Wahl eines geeigneten homöopathischen Mittels sind die Symptome entscheidend, unabhängig davon ob Störungen der Magenbewegungen, zu viel oder zu wenig Säure die Beschwerden verursachen. Nux vomica ist das Mittel für den gestressten »Manager-Magen« und wirkt am besten am Abend. Asa foetida lindert drückende Magenschmerzen, die mit übelriechenden Blähungen und Aufstoßen (Meteorismus) verbunden sind. Auch Carbo vegetabilis bessert Meteorismus. Es ist vor allem dann angezeigt, wenn zusätzlich Mundgeruch auftritt, der Patient einen geschwächten Eindruck macht oder von Herzangst berichtet.

 

Leidet der Patient vorrangig unter Magenkrämpfen, hilft Belladonna. Bei brennenden Schmerzen ist Phosphorus angebracht und, wenn Angst und Aufregung auf den Magen schlagen, Argentum nitricum.

 

Das jeweilige Einzelmittel soll der Patient in einer niedrigen Potenz (D4 bis D12) ein- bis dreimal täglich einnehmen. Fünf Globuli oder eine Tablette sind die richtige Dosis, Tropfen sollten wegen des Alkoholgehaltes besser nicht zum Einsatz kommen.

 

Interessant für eine Empfehlung in der Selbstmedikation sind auch Kombinationspräparate aus der anthroposophischen Medizin gegen Verdauungsschwäche, Völlegefühl und Übelkeit. Diese Arzneimittel enthalten ebenfalls Auszüge aus verschiedenen Heilpflanzen, beispielsweise Gelbe Enzianwurzel (Gentiana lutea) und Wermut (Artemisia absinthium) als Bittermittel, Brechnuss (Strychnos nux-vomica) gegen Übelkeit und Löwenzahn (Taraxacum officinale) zur Verbesserung der Leberfunktion (wie in WALA Gentiana Magen Globuli velati).

 

Mahlzeiten ohne Hektik

Im Beratungsgespräch sollten PTA oder Apotheker den Betroffenen raten, ihren Mahlzeiten mehr Ruhe und Aufmerksamkeit zu schenken, also nicht gleichzeitig noch Arbeiten zu erledigen. Wer zu hastig isst, schluckt viel Luft, die anschließend die Verdauung belastet. Das lässt sich leicht verhindern, wenn jeder Bissen genügend lang gekaut und dabei mit Speichel durchfeuchtet wird. So beginnt eine geregelte Verdauung bereits im Mund.

 

Zu einer gelasseneren Lebensweise tragen außerdem Entspannungsübungen wie autogenes Training, die progressive Muskelentspannung nach Jacobson oder Yoga bei. Auch wer regelmäßig meditiert, kann langfristig Stresssituationen besser bewältigen. Doch diese Methoden eignen sich nicht für jeden. Stress lässt sich auch durch sportliche Aktivitäten abbauen.

 

Welche Lebensmittel sie nicht vertragen, wissen Menschen mit Reizmagen meist recht genau. So kennen sie auch die Wirkung scharfer Gewürze, von Kaffee oder Alkohol und werden sie dementsprechend meiden. Raucher sollten wissen, dass Nicotin ebenfalls die Magensäureproduktion anregt. Nachweislich erholt sich der Magen, wenn Raucher ihr Laster aufgeben.

 

Kopf hoch beim Schlafen

Wen nächtliches Sodbrennen plagt, der kann mit einer wirkungsvollen und einfachen Methode seine Beschwerden lindern: Er erhöht sein Bett am Kopfende etwa zehn Zentimeter und schläft möglichst nicht auf dem Rücken. Auch Übergewicht setzt den Magen unter Druck, sodass die Säure leichter in die Speiseröhre aufsteigen kann. Wer auf fettes und zu reichliches Essen verzichtet, nähert sich schon bald seinem ­Idealgewicht und freut sich über einen gesunden Magen. /

E-Mail-Adresse der Verfasserin

e_schettler(at)freenet.de

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