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Isnyer Fortbildungstage

20.01.2012  15:44 Uhr

Von Bettina Schwarz / Die zweitägige Fortbildungsveranstaltung in Isny hat mittlerweile lange Tradition. In diesem Jahr trafen sich im November zum 34. Mal mehr als 100 PTA zu einem interessanten und kurzweiligen Wochenende im Isnyer Kongresshaus. Für viele Kolleginnen ist es auch ein Treffen mit Freunden und eine Auszeit vom Alltag – Fortbildung inklusive.

Am Freitagabend begann das Isny-Wochenende für BVpta-Mitglieder mit einem gemütlichen Treffen im Kurhaus. Die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Essen und Austausch über Neuigkeiten im Berufsverband nutzen die Kolleginnen, die am Vorabend angereist waren. Nach der Begrüßung durch Professor Dr. Kurt Grillenberger begannen die beiden Fortbildungstage zum Thema »Alter leben« am Samstag mit einem Vortrag zum Thema »Demogra-phischer Wandel – Chancen auf ein neues Berufsleitbild für PTA« von Elisabeth Thesing-Bleck. Die Apothekerin zeigte auf, welche Möglichkeiten sie zukünftig für PTA in der Versorgung der immer älter werdenden Patienten sieht, insbesondere vor dem Hintergrund, dass politisch die ambulante Versorgung vor die stationäre gestellt wird. Ihrer Meinung nach wird sich das Berufsbild der PTA im Bereich geriatrische Pharmazie in den nächsten Jahren wesentlich ändern.

In den folgenden interessanten Beiträgen gaben die Referenten einen Einblick in Pflegeversicherung und Pflegestufen, Mangelernährung im Alter, Sucht im Alter, Demenzerkrankungen, Impfungen bei Senioren, Sturzsyndrom sowie Palliativversorgung und Sterbebegleitung. Wie in jedem Jahr rundete der Vortrag von Professor Dr. Hartmut Morck, in dem er die neuen Arzneistoffe 2011 kritisch bewertete, das Fortbildungswochenende ab. (Einen ausführlichen Bericht über die Fortbildungstage in Isny lesen Sie in der nächsten Ausgabe des PTA-Forums).

Der Samstagabend endete mit einem entspannten Zusammensein bei sphärischen Klängen, Buffet, Getränken und vielen anregenden Gesprächen. Der Austausch mit Kolleginnen zur Arbeit des BVpta ist immer sehr wichtig. Kritische Anmerkungen sind den Vertreterinnen des Berufsverbands genauso willkommen wie positive Unterstützung. Diese Treffen sind mit Si-cherheit das Salz in der Suppe der Arbeit des BVpta. Deshalb gilt der Dank den Veranstaltern für die Gastfreundschaft, die der BVpta immer wieder genießen darf, aber auch allen Kolleginnen für die vielen Gespräche und den interessanten Austausch.

Der Stand des Berufsverbands wurde an beiden Tagen von vielen PTA besucht und fand große Zustimmung. Im nächsten Jahr ist der BVpta gerne wieder Gast im schönen, sonnigen Allgäu. /

E-Mail-Adresse der Verfasserin

bettina.schwarz(at)bvpta.de

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