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Aus PTA-Schulen

Ausflug in Vergangenheit und Gegenwart

Datum 26.01.2015  11:34 Uhr

Von Caroline Hoffmann und Kerstin Goebel / Im Dezember des letzten Jahres machten die Oberstufen A und B der PTA-Schule Trier ihre Klassenfahrt in die Rhein-Neckar-Region.

Die Exkursion begann in Mannheim, wo die Schülerinnen schon beim Pharmagroßhandel Phoenix erwartet wurden. Von einem Kundenfachbetreuer erfuhren die Besucher, in welchen europäischen Ländern die Phoenix Group vertreten ist und wie viele Apotheken täglich beliefert werden. Dann durften sie den Mitarbeitern in der Telefonzentrale über die Schulter schauen. Bei täglich über tausend Anrufen steht das Telefon nie still.

Weiter ging es mit einer Werks­führung. Die beiden Klassen begleiteten die grünen Kisten auf ihrem Weg über die Rollbänder in die Autos, mit denen sie ausgeliefert werden. Dabei bekamen sie einen Eindruck davon, wie jedes Medikament »seine« Kiste findet und wie Kühlartikeln, Zytostatika und Betäubungsmitteln gehandhabt werden. Beeindruckend waren auch die vielfältigen Sicherheitsmaßnahmen während des Packvorgangs: So wird zum Beispiel von jeder Kiste ein Foto zur Überprüfung und zur Absicherung späterer Rückfragen gemacht.

Nach dem Rundgang verabschiedeten sich die Trierer Besucher von Mannheim und setzten ihren Weg fort nach Heidelberg, wo sie den Abend auf dem Weihnachtsmarkt ausklingen ließen.

Am nächsten Morgen ging es mit der Bergbahn hinauf zum Heidelberger Schloss. Nach einer kurzen Besich­tigung mit einem einzigartigen Blick auf die Stadt besuchten die Schülerinnen das Deutsche Apothekenmuseum. Dort begaben sie sich mit »Alraune und Einhorn« auf eine Reise durch die Geschichte der Apotheken und der Heilkunde. Nach einer interessanten Führung – begleitet von Harry Potter – mit heute fremden Lehren und Behandlungsmethoden, aber auch mit bekannten Geräten und Methoden traten die PTA-Schülerinnen den Heimweg nach Trier an.

An dieser Stelle möchten sich die beiden Klassen bei den Verantwortlichen und Mitwirkenden für die interessante Klassenfahrt bedanken. Denn in Mannheim und Heidelberg haben sie gelernt, wie die Medikamente in die Apotheke gelangen und wie und wo sie gearbeitet hätten, wenn sie vor 300 Jahren gelebt hätten. /

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