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Weiterbildung

Kosten strecken und splitten

24.04.2008  10:01 Uhr

Weiterbildung

Kosten strecken und splitten

WIpta / Alle Absolventinnen des Weiterbildungsinstituts für PTA (WIpta) sind sich einig: »Auf lange Sicht lohnt sich Weiterbildung, sowohl finanziell, als auch durch mehr Zufriedenheit im Beruf.« Aber Qualität hat ihren Preis, das heißt, fachlich kompetente Referenten, gute Schulungsunterlagen und eine gute Betreuung der Teilnehmer kosten Geld. Wer sich eine Weiterbildung derzeit finanziell nicht leisten kann, erhält von verschiedenen Stellen eine Förderung oder Finanzierung.

Zunächst einmal will der Staat die Bürger zum lebenslangen Lernen motivieren. Ab 2009 soll die berufliche Weiterbildung staatlich durch finanzielle Anreize für die Arbeitnehmer gefördert werden. Geplant ist eine Weiterbildungsprämie von bis zu 154 Euro für geringer Verdienende. Außerdem will der Staat die berufliche Weiterbildung ab 2009 auch per Arbeitnehmersparzulage fördern, analog zu den vermögenswirksamen Leistungen. Und: Für alle soll es dann günstige Weiterbildungsdarlehen von der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) geben. Schon heute hat jeder die Möglichkeit, den Staat an den Kosten für die Weiterbildung zu beteiligen, indem er seine Ausgaben bei der Lohn- oder Einkommensteuer geltend macht. 

Auch mancher Arbeitgeber übernimmt die Finanzierung der Weiterbildung, denn auch er profitiert von qualifizierten Mitarbeiterinnen.

Wer nicht bis 2009 warten will, kann sich auch direkt an das WIpta wenden. Das Weiterbildungsinstitut ermöglicht es PTA, die Kurskosten unter dem Stichwort »Wissenskredit« über einen bestimmten Zeitraum zu verteilen. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter www.wipta.de  oder direkt beim WIpta, Tel. 0681 68570660.

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