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Der Jugend eine Chance

25.03.2011  12:06 Uhr

Von Manuela Laubenbacher / Aufgrund ihrer sehr guten Ausbildung bieten sich PTA verschiedene Tätigkeitsfelder und Aufstiegschancen – auch in den Bereichen Produktion und Qualitätsprüfung von Arzneimitteln.

Im 21. Jahrhundert werden an die Produktion und Qualität von Arzneimitteln immer höhere Anforderungen gestellt, vor allem was Themen wie Qualitätssicherung, Stabilitätsprüfung, Zulassung oder internationale Transportwege angeht.

Zwar führe der berufliche Weg der meisten PTA in die öffentlichen Apotheken, erklärten die Leiterin der Münchner PTA-Schule, Apothekerin Luise Lämmle und die Fachlehrerin Dr. Irmgard Breugst. Doch während eines Besuchs des Institut für Pharmazeutische Analytik und Wissenschaftliches Projektmanagement (LAT) in Gräfelfing am 1. März zeigten sich den Schülerinnen der Klasse 12c auch andere Karrierewege auf. Die moderne Pharmazie bietet PTA auch berufliche Chancen in Spezialsektoren, zum Beispiel im Labor oder bei Zulassungs-Dienstleistern.

Diese Alternative lernten die PTA-Schüler nun persönlich am LAT-Institut kennen. Geschäftsführerin Dr. Christa Tittel und der Technische Direktor Dr. Franz Kelnhofer begrüßten die Gruppe zu ihrem Ausflug in die Welt der Qualitätsprüfung. Die LAT-Geschäftsführerin stellte den Schülern drei Mitarbeiterinnen mit PTA-Ausbildung vor, die anhand ihrer persönlichen Qualifikationen, aber auch durch Fleiß, Weiterbildung und besonderes Engagement bis in Führungspositionen aufsteigen konnten. Danach führten LAT-Abteilungsleiter die Klasse durch die Laboratorien und beantworteten die fachlichen Fragen.

Nach einer interessanten Schlussdiskussion im LAT-Bistro verabschiedete Apotheker und Gründungsgesellschafter der LAT Dr. Gerolf Tittel die angehenden PTA mit einigen Tipps für den weiteren Berufsweg und guten Wünschen für ein erfolgreiches Examen. /

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