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Neue Lerneinheit Rückenbeschwerden

27.02.2017  10:59 Uhr

Von Isabelle Yeginer / Jede dritte Frau und jeder vierte Mann ab 40 leiden dauerhaft unter Rückenbeschwerden. Und in über 80 Prozent der Fälle können Ärzte keine spezifische Ursache diagnostizieren. Dann ist der Rat in der Apotheke besonders wichtig.

Die Diagnose »unspezifische Rückenschmerzen« ist frustrierend für die Betroffenen. Sie bedeutet im Klartext: Der Schmerz bleibt, aber der Arzt kann nicht gezielt weiterhelfen.

Bei akuten Rückenschmerzen sind Schmerzmittel für wenige Tage eine den Leitlinien gerechte Empfehlung. Topische Arzneiformen wie Salben oder Pflaster können lokal kurzfristig Erleichterung bringen. Aber: Viele Arzneisubstanzen wie die NSAR dürfen wegen ihrer Nebenwirkungen nicht dauerhaft angewendet werden. Patienten mit wiederkehrenden unspezifischen Rückenbeschwerden suchen vor allem ein Mittel ohne Nebenwirkungen, das ihnen helfen kann, ihre Rückenprobleme dauerhaft in den Griff zu bekommen.

In der neuen Lerneinheit auf PTA Channell wird ein ganzheitlicher Ansatz thematisiert. Es geht darum, alle Strukturen des Rückens nachhaltig zu unterstützen: Knochen, Gelenke, Bandscheiben, Bänder und Bindegewebe. Denn diese Strukturen sind gemeinsam für Stabilität und Beweglichkeit im Rücken zuständig. Eine besondere Funktion kommt dabei den Faszien zu, denen auch ein eigener Abschnitt in der neuen Lerneinheit gewidmet ist.

Außerdem lernen PTA die Eigenschaften von sechs mineralischen Wirkstoffen kennen, die in geeigneter Kombination Sehnen, Bänder, Knochen und fasziales Bindegewebe stärken und bei chronischen und wiederkehrenden Rückenbeschwerden empfohlen werden können. Oder auch schon im Akutfall begleitend zu einer spezifischen Therapie. Denn für die mineralischen Wirkstoffe sind keine Wechselwirkungen bekannt. /

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