PTA-Forum online
Kreativ-Wettbewerb

Auch Haarwachstum erfordert Zeit

20.05.2011  14:30 Uhr

PTA-Forum / Viele Menschen haben sich daran gewöhnt, immer in Echtzeit zu leben: Im Fernsehen verfolgen sie Live-Events und tauschen im Realtime-Chat Botschaften aus. Ihren Kaffee brühen sie nicht aufwendig, sondern schütten schnell ein Instant-Produkt auf. Es ist der Sieg des Augenblicks. Vergessen haben die meisten, dass Wachsen und Werden den Menschen erst zum Menschen machen ebenso wie die Vorfreude und das Gespanntsein darauf, was wird.

Dass Warten ein Grundprinzip des Lebens ist, lernen Frauen spätestens ab dem Zeitpunkt, an dem sie sich neun Monate darauf freuen, ein Kind zu bekommen. Kinder merken, dass nicht alles sofort so läuft, wie sie es sich wünschen, auch sie müssen Geduld lernen. Letztlich erlebt jeder Kranke, dass Genesung Zeit braucht. Umso wichtiger ist es, im Beratungsgespräch in der Apotheke Kunden und Patienten mit Kreativität und Einfühlungsvermögen aufzuzeigen, dass der menschliche Körper keine Maschine ist, bei der mit wenigen Handgriffen alles wieder in Ordnung kommt. Manche Therapien erfordern Geduld, zum Beispiel wenn Frauen an erblich bedingtem Haarausfall (androgenetischer Alopezie) leiden. Auf der Suche nach Hilfe haben die Betroffenen oftmals eine Odyssee hinter sich, und sie wünschen sich natürlich am liebsten von jeder neuen Therapie sofort sichtbare Ergebnisse.

Genau dann ist fachliche Kompetenz gefragt: Denn es dauert, bis gesundes Haarwachstum sichtbar wird. Dies sollte die Kundin im Beratungsgespräch nachvollziehen können. Bei ihr muss es »Klick« im Kopf machen, sodass die Einnahme eines Präparates zur Förderung neuen Haarwachstums, beispielsweise von Priorin®, über einen Zeitraum von mehreren Monaten zu einer selbstverständlichen Angelegenheit wird.

Kreativität gefragt

PTA-Forum und Priorin® rufen gemeinsam zu einem Kreativ-Wettbewerb auf und suchen Szenen oder Kurzgeschichten zum Thema »Freudige Erwartung«. Die originellsten zehn Einsendungen werden in der nächsten Ausgabe vorgestellt, aus denen die Leser des PTA-Forums die drei besten Geschichten auswählen sollen. Die drei Einsender, deren Geschichten die meisten Stimmen erhalten haben, gewinnen je einen Einkaufsgutschein in Höhe von 50 Euro. Wer am Voting teilnimmt, hat die Chance einen von zehn Einkaufsgutscheinen in Höhe von 10 Euro zu gewinnen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Werden Sie kreativ! Denn es ist eine alltägliche Erfahrung, dass sich Ereignisse nicht sofort einstellen, und dass es dennoch Freude macht, darauf zu warten: so wie in der Adventszeit die Vorfreude auf Weihnachten zunimmt oder beim Live-Konzert die Vorgruppe die Freude auf den Stargast steigert. Vielleicht haben Sie eine noch viel bessere Idee und schildern mit einer kurzen, einprägsamen Geschichte das Warten als eine selbstverständliche, menschliche Angelegenheit, die auf das Ergebnis einstimmt und noch empfänglicher dafür macht. /

So langsam wächst neues Haar

Die Behandlung von Wachstums­störungen des Haares braucht Zeit. Deshalb ist es wichtig, Kunden im ­Beratungsgespräch zu erklären, dass die Behandlung mit Priorin® Geduld erfordert: Bei einem durchschnitt­lichen Haarwachstum von 0,35 Millimeter pro Tag dauert es rund drei Monate, bis das neue starke Haar sichtbar wird. Haare durchlaufen einen Wachstumszyklus, und in diesem Zeitraum erfolgt der Wechsel von der Ruhe- in die Wachstumsphase.

Priorin® stärkt die Haarwurzel bei hormonell erblich bedingtem Haarausfall von innen, indem es die Inhaltsstoffe der Hirse in Kombination mit dem essenziellen B-Vitamin Pantothensäure und dem Eiweißbaustein L-Cystin zuführt. Diese Wirkstoffkombination ist dem Bedarf bei androgenetischer Alopezie angepasst. Bei konsequenter Behandlung mit Priorin® über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten wird das neue Haarwachstum sichtbar.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.