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Phytotherapie

Tee für den Harn-Trakt

Datum 20.05.2011  13:08 Uhr

Von Ernst-Albert Meyer / Heilpflanzen-Tees haben sich bei unkomplizierten Harnwegsinfekten bewährt. Bei der Arzneiform Tee ergänzen sich die Wirkung der Pflanzeninhaltsstoffe und der zusätzliche Durchspülungseffekt. Auch als Rezidivprophylaxe von Infekten sowie zur Vorbeugung von Nierengrieß ist Tee eine große Hilfe.

Jährlich erkranken in Deutschland laut Statistik 4 bis 5 Millionen Menschen an Harnwegsinfekten – meist Blasenentzündungen. Dabei beträgt das Verhältnis von Frauen zu Männern 50 zu 1. Ihre Anatomie macht Frauen erheblich anfälliger für Harnwegsinfekte als Männer: Während die 20 bis 25 cm lange Harnröhre des Mannes Bakterien das Eindringen in die Harnorgane erschwert, ist die Harnröhre der Frau nur 2,5 bis 4 cm lang. Diese kurze Strecke können Bakterien deutlich leichter überwinden.

Am häufigsten betroffen sind Frauen im geschlechtsaktiven Alter: Die Erreger – meist Bakterien – dringen aus dem Darm- beziehungsweise Vaginalbereich durch die Harnröhre in die Harnorgane vor. Nisten sich die Erreger in der Blase ein, kommt es zur akuten Cystitis. Da sich die Bakterien dort vermehren, entzündet sich die Blasenschleimhaut. Damit ein Harnwegsinfekt entsteht, muss das Immunsystem in der Schleimhaut der Harnorgane durch weitere Faktoren geschwächt sein, beispielsweise durch Stress. Auch wer längere Zeit nasse Badekleidung trägt, unterkühlt den Unterleib und schwächt lokal seine Abwehrlage.

Die Beschwerden einer Cystitis beginnen abrupt binnen weniger Stunden und äußern sich unter anderem als Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang trotz geringster Urinmengen und Schmerzen im Unterbauch. Typische Erreger sind das aus dem Darm  stammende Bakterium Escherichia coli (75 bis 85 Prozent der Infekte), gefolgt von Proteus vulgaris (10 bis 15 Prozent), ­Staphylokokken (5 bis 15 Prozent) und Klebsiellen (4 bis 8 Prozent). Andere Erreger sind selten.

Nur eine unkomplizierte Cystitis darf die Frau selbst mit Phytopharmaka, also auch mit einem Tee, behandeln. Bei einer komplizierten Cystitis, zum Beispiel mit drückenden oder klopfenden Schmerzen in der Nierengegend oder Fieber, muss sie den Facharzt aufsuchen. Das gilt auch bei rezidivierenden Infekten oder Blut im Urin. Die Nierenbeckenentzündung (Pyelone­phritis) bedarf in der Regel einer Antibiotika-Therapie.

Kombinationen sinnvoll

Die meist Blasen- und Nierentees kommen in den Handel entweder als lose Teemischungen aus getrockneten und zerkleinerten Drogen, in Aufgussbeuteln oder als Instant-Tees. Sowohl für Tees als auch für andere Phytopharmaka werden fast immer verschiedene Heilpflanzen miteinander kombiniert, deren pharmakologische Eigenschaften sich bei Harnwegsinfekten sinnvoll ergänzen. Je nach enthaltener Pflanze unterscheiden sich die pharmakologischen Effekte:

  • aquaretische,
  • bakteriostatische,
  • direkt oder indirekt antiphlogistische.

Früher wurden Heilpflanzen mit aquaretischen Eigenschaften unkorrekterweise als »pflanzliche Diuretika« bezeichnet. Die verstärkte Harnausscheidung durch synthetische Diuretika kommt jedoch dadurch zustande, dass die Arzneistoffe den tubulären Transport von Wasser und Elektrolyten beeinflussen. Sie werden bei Patienten mit Hypertonie, Ödemen oder Niereninsuffizienz eingesetzt. Ganz anders die pflanz­lichen Diuretika: Sie greifen an den Glom­eruli in den Nieren an und erhöhen die ­Nierendurchblutung, sodass mehr Primär- und damit auch Sekundärharn gebildet wird. Der Elektrolythaushalt bleibt dabei unbeeinflusst.

Professor Dr. Heinz Schilcher, der sich sehr für das Fachgebiet der Phytotherapie eingesetzt hat, empfahl, die »wassertreibenden« Heilpflanzen als Aquaretika zu bezeichnen. Dieser Begriff hat sich international durchgesetzt.

Aquaretika zur Durchspülung

So ist es beispielsweise sinnvoll, bei einer Cystitis die Harnproduktion mit Aquaretika anzuregen, um die Erreger mit dem Urin aus den Harnwegen auszuspülen und einen Infekt »im Keim zu ersticken«. Bekannte Heilpflanzen, die die Harnausscheidung anregen, listet die Tabelle auf Seite 36. Weitere Tees mit harntreibenden Eigenschaften sind Hauhechelwurzel, schwarze Johannisbeerblätter, Queckenwurzelstock, Spargelwurzelstock und Goldrutenkraut. Patienten mit entzündlichen Nierenerkrankungen dürfen keine Tees mit Liebstöckelwurzel, Petersilienkraut oder -wurzel und Wacholderbeeren trinken. Wichtig: Der Patient sollte täglich mindestens 2 Liter Flüssigkeit inklusive der Tees trinken, um die Harnproduktion anzukurbeln.

Hinweis für die Praxis: Es hat sich bewährt, im Anschluss an die Behandlung mit Antibiotika etwa einen Monat lang eine Durchspülungstherapie durchzuführen und täglich aquaretische Heilpflanzen-Tees zu trinken. Dadurch werden restliche Coli-Bakterien eliminiert und Rezidive verhindert.

Desinfizienzien der Harnwege

Manche Drogen werden wegen ihrer antibakteriellen Wirkung bei entzündlichen Erkrankungen der harnableitenden Organe eingesetzt. Obwohl sie nicht so potent wirken wie chemisch-synthetische Harnwegs­desinfizienzien und Antibiotika, haben sie sich bei akuten Harnwegsinfekten bewährt. Zu den Drogen mit antibakteriellen Eigenschaften zählen Brunnenkressekraut, Kapuzinerkressekraut, Meerrettichwurzel und Preiselbeerblätter.

Wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoffe der Bärentraubenblätter sind Hy­drochinonglykoside (darunter 5 bis 16 Prozent Arbutin und bis zu 4 Prozent Methylarbutin). Außerdem enthält die Droge 10 bis 20 Prozent Gerbstoffe sowie Flavonoide und organische Säuren. Der Hauptwirkstoff, das Arbutin, wird nach oraler Zufuhr in den unteren Darmabschnitten durch Enzyme in Hydrochinon und Glukose gespalten. Nach der Resorption bindet das Hydrochinon sofort an körpereigene Glucuronsäure und Schwefelsäure. Deshalb entsteht im Organismus nur wenig freies ­Hydrochinon. Erst in den harnableitenden Organen nehmen Bakterien die Hydro­chinonkonjugate auf und reichern sie an. Bakterienenzyme spalten die Konjugate schließlich, sodass Hydrochinon in den ­Mikroorganismen freigesetzt wird und ­seine antibakterielle Wirkung entfaltet.

Zubereitungen aus Bärentraubenblättern wirken in vitro antibakteriell unter anderem bei Escherichia coli, Proteus vulgaris, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa, Enteroccus faecalis und antimykotisch bei Candida albicans.

Die enthaltenen Gerbstoffe unterstützen den Hydrochinon-Effekt: Sie hemmen nicht nur Entzündungen, sondern auch die Anheftung der Bakterien an die Zellen der Blasenschleimhaut. Damit können die Erreger leichter mit dem Urin ausgespült werden.

Laut Kommission E muss die tägliche Menge an Droge beziehungsweise Extrakt 400 bis 840 mg Hydrochinon-Derivate enthalten, da sonst zu wenig Hydrochinon beziehungsweise zu wenig Hydrochinonkonjugat entsteht. Als Anwendungsgebiete nennt die Monographie: entzündliche Erkrankungen der ableitenden Harnwege. Schwangere, Stillende und Kinder unter 12 Jahren sowie Menschen mit bekannter Allergie gegen Bärentraubenblätter dürfen die Droge nicht anwenden. Als Nebenwirkungen können die enthaltenen Gerbstoffe bei magenempfindlichen Personen Übelkeit und Erbrechen verursachen.

Als Vorsichtsmaßnahme sollen Patienten Arbutin-haltige Arzneimittel oder Tees ohne ärztlichen Rat nicht länger als fünf Tage und maximal fünfmal pro Jahr einnehmen.

Teezubereitung: 3 Esslöffel Tee über Nacht mit 6 Tassen kaltem Wasser übergießen und 6 bis 12 Stunden kühl stehen lassen. Danach abseihen, kurz aufkochen und warm in einer Thermoskanne aufbewahren. Dosierung: Über den Tag verteilt 4 Tassen Tee trinken. Durch diese Art der Teezubereitung gehen weniger Gerbstoffe in den Tee über, und der Tee ist so magenverträglicher.

Echte Goldrute

Eine besondere Stellung in der Behandlung von Erkrankungen der Harnorgane nimmt die Goldrute ein. Sie enthält Flavonoide, Saponine, Phenolglykoside, Gerbstoffe und ätherisches Öl und besitzt aquaretische, schwach spasmolytische, antiphlogistische und schwach antibakterielle Eigenschaften. Da der ständig wachsende Bedarf an echter Goldrute (Solidago virgaurea) nicht mehr gedeckt werden kann, hat die Kommission E in der Monographie auch andere Goldrute-Arten zur Verwendung als Heilpflanze zugelassen: Solidago gigantea (Riesengoldrute) und Solidago canadensis (Kanadische Goldrute). Doch nur die echte Goldrute enthält Leicarposid, aus dem im Körper Salicylsäure entsteht. Damit wirkt die echte Goldrute stärker antiphlogistisch als die anderen Goldruten-Arten. Als Anwendungsgebiete nennt die Kommission E die Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, Harnsteinen und Nierengrieß sowie die vorbeugende Behandlung bei Harnsteinen und Nierengrieß.

Teezubereitung: 2 Teelöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Dosierung: mehrmals täglich 1 Tasse trinken.

Belastende Reizblase

Die Reizblase ist eine Form der Harninkontinenz (Blasenschwäche) und nach wie vor ein Tabuthema, obwohl rund 7 Millionen Menschen, meist Frauen, in Deutschland davon betroffen sind. Die Reizblase gilt als Symptom für ein komplexes Krankheitsgeschehen, an dem psychovegetative, hormonelle (Estrogenmangel, Klimakterium) und entzündliche Vorgänge in den Harn­organen beteiligt sind. Typisch für die Reizblase ist, dass die Betroffenen ständig Harndrang verspüren, auch wenn die Blase kaum gefüllt ist.

Bewährte Aquaretika, ihre Zubereitung und Dosierung

Droge Teezubereitung
Birkenblätter 1 bis 2 Esslöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen
Brennnesselkraut bzw. -blätter 2 Teelöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen
Gartenbohnenhülsen, samenfreie 1 Esslöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen
Schachtelhalmkraut 1 Esslöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und circa 5 Minuten auf kleiner Flamme kochen
Orthosiphonblätter 3 Teelöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 15 Minuten ziehen lassen
Dosierung für alle Tees: mehrmals täglich 1 Tasse trinken

Bei leichten bis mittelschweren Beschwerden erzielt eine pflanzliche Therapie oft zufriedenstellende Ergebnisse. Da die Reizblase die Frauen meist auch psychisch belastet, hat sich die längere Einnahme eines Tees mit Baldrianwurzel, Hopfenzapfen und Johanniskraut bewährt. Zusätzlich sollte die Frau einen aquaretisch wirkenden und die Miktion beeinflussenden Tee trinken, beispielsweise aus der echten Goldrute. /

Tee-Mischungen aus der Apotheke

Da alle aufgeführten Teemischungen die Harnproduktion anregen, sollten die Patienten die letzte Tasse Tee am Nachmittag trinken.

Zur Durchspülungstherapie

1. Mischung

Kamillenblüten20 g

Goldrutenkraut30 g

Birkenblätter30 g

Teezubereitung: 1 Esslöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Dosierung: über den Tag verteilt 3 bis 5 Tassen Tee trinken.

2. Mischung

Fenchelfrüchte20 g

Bohnenschalen20 g

Brennnesselblätter10 g

Birkenblätter20 g

Hauhechelwurzel10 g

Teezubereitung: 1 Esslöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Dosierung: über den Tag verteilt 3 Tassen Tee trinken.

Bei leichter akuter oder chronischer Cystitis und zur Nachbehandlung einer Antibiotika-Therapie

Bärentraubenblätter20 g

Ackerschachtelhalmkraut10 g

Goldrutenkraut10 g

Orthosiphonblätter10 g

Teezubereitung: 2 Teelöffel Tee mit einer Tasse kaltem Wasser übergießen und 6 bis 12 Stunden stehen lassen. Danach kurz aufkochen, abseihen und warm in einer Thermoskanne aufbewahren.

Dosierung: über den Tag verteilt 3 Tassen Tee trinken.

Gegen Blasen- und Nierensteine sowie Nierengrieß (auch zur Prophylaxe)

Löwenzahnwurzel mit Kraut20 g

Goldrutenkraut10 g

Bohnenschalen5 g

Kamillenblüten10 g

Teezubereitung: 2 Teelöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser über- gießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Dosierung: täglich 2 bis 3 Tassen Tee trinken.

Bei Reizblase

Hopfenzapfen10 g

Baldrianwurzel10 g

Johanniskraut10 g

Goldrutenkraut20 g

Birkenblätter10 g

Teezubereitung: 1 Esslöffel Tee mit einer Tasse siedendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Dosierung: täglich 2 bis 3 Tassen Tee trinken.

E-Mail-Adresse des Verfassers

MedWiss-Meyer(at)t-online.de

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