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Helfen

Kleine Idee, große Wirkung

13.03.2017  13:45 Uhr

Von Narimaan Nikbakht / Gutes tun liegt im Trend, egal ob für andere, sich selbst oder die Natur. Drei Menschen berichten, wie sie die Welt ein bisschen schöner machen. Dazu gibt es 20 Ideen, wie jeder selbst im Alltag aktiv werden kann.

Jeder dritte Bundesbürger über 14 Jahre ist ehrenamtlich aktiv. Pro Jahr spenden die Deutschen zudem im Schnitt sechs Milliarden Euro für gemeinnützige Projekte. Was treibt sie an, zu helfen? Soziologin Professor Dr. Felizitas Romeiß-Stracke aus München erklärt: »Wir sind auf dem Weg von der Spaß- zu einer Sinngesellschaft. Helfen ist heute eine Art sozialer Luxus geworden, der tiefe Befriedigung schaffen kann. Er liefert Güter, die in der Gesellschaft rar geworden sind: Wärme, Geborgenheit, tiefe Dankbarkeit und Gemeinschaftssinn.«

Eine Langzeitstudie des Berliner Psychologen Gert Wagner mit 60 000 Befragten bestätigt dies. Egoisten, die nur sich selbst Gutes taten, waren nicht die glücklichsten Zeitgenossen. Fürsorgliche Menschen hingegen, die sich in ein soziales Projekt einbrachten, fühlten sich deutlich ausgeglichener. Der Grund für diese guten Gefühlen verbirgt sich hinter einem einfachen Mechanismus: Unser Gehirn belohnt uns immer dann, wenn wir Gutes tun. Wer sich mit Hilfsbedürftigen beschäftigt, aktiviert die Spiegelneuronen – Zellen im Gehirn, die dafür sorgen, dass man sich in andere hineinversetzen kann. »Verbessert man die Lebensumstände anderer, entsteht im Gehirn ein Effekt, als hätte man sich selbst aus einer misslichen Lage befreit. Glückshormone fluten den Körper, man fühlt sich motiviert«, so Romeiß-Stracke. Ein großes Herz beweisen auch diese drei Frauen – jede auf ihre Art.

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