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Aus PTA-Schulen

Berlin, Stadt der großen Gegensätze

10.10.2007  09:31 Uhr

Aus PTA-Schulen

Berlin, Stadt der großen Gegensätze

Sabine Kehrer, Freiburg

Mitte Juli fuhr eine PTA-Klasse der Freiburger Schule für Pharmazeutisch-Technische Assistenten zur Studienfahrt nach Berlin. Die Hauptstadt empfing die Besucher mit dem wohl heißesten Tag dieses Sommers, 38 °C im Schatten waren sogar für die mit Sonne verwöhnten Freiburger schwer zu ertragen.

Am ersten Tag stand die Führung durch das Reichstagsgebäude auf dem Programm. Die Transparenz der Architektur soll Symbol für eine transparente Politik sein, erläuterte die Führerin. Als ebenso transparent, das heißt völlig lärmdurchlässig, erwiesen sich Wände und Türen der Unterkunft, des »Hostel« am Warschauer Bahnhof. Immerhin kostete die Übernachtung nur 15 Euro.

Am zweiten Tag lotste ein Berliner Stadtführer die Gruppe durch seine Stadt. Fast vier Stunden liefen die PTA-Schülerinnen auf den Spuren der ehemaligen Mauer quer durch Berlin. Von der anstrengenden Führung erholten sich die Schülerinnen nachmittags am Wannsee. Am dritten Tag besichtigten die angehenden PTAs die Firma Berlin-Chemie. Die Firma wurde im 19. Jahrhundert gegründet, überstand den 2. Weltkrieg und musste sich dann den Herausforderungen nach der Wiedervereinigung stellen, mit einem völlig neuen marktwirtschaftlichen Konzept.

Am letzten Tag genossen alle das gute Wetter bei einer dreistündigen Spreefahrt und besuchten noch das Pergamon-Museum. Die Stadt ist sehr abwechslungsreich, lebendig und bunt, manchmal alt, dann wieder hochmodern, cool und gemütlich, exotisch und weltoffen. Mit 140 Millionen Gästen im Jahr , rangiert sie in Deutschland an der Spitze der als Reiseziel beliebtesten Städte.

Das Resümee der Reise: Zum Schlafen kamen die PTA-Schülerinnen zwar wenig, doch wäre es auch zu schade, die Zeit in Berlin zu verschlafen.

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