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Adexa auf Facebook

19.08.2011  14:01 Uhr

Von Sigrid Joachimsthaler und Michael van den Heuvel / Privatpersonen machten den Anfang, inzwischen sind immer mehr Vereine, Firmen und Organisationen auf Facebook präsent. Auch die Apothekengewerkschaft Adexa ist hier vor Kurzem an den Start gegangen.

Als Netzwerk zum Austausch privater Neuigkeiten und Fotos startete Facebook im Jahr 2004 in den USA. Mittlerweile ist auch in Deutschland fast jeder Vierte mit einem Profil auf der Plattform vertreten, Tendenz steigend! Die Facebook-Seiten von Adexa ergänzen bestehende Medien wie die Homepage, den wöchentlichen Newsletter und Twitter. Mithilfe des neuen Netzwerks versorgt die Gewerkschaft nun Apothekenangestellte zeitnah mit Informationen rund um Arbeitsrecht, Tarif- und Berufspolitik. Dazu Barbara Neusetzer, Erste Vorsitzende von Adexa: »Die Kommunikationskanäle haben sich in den letzten zehn Jahren grundlegend verändert, und Adexa bleibt am Ball.« Ziel sei es, »auch Auszubildenden und Apothekenangestellten, die mit Online-Medien groß geworden sind, attraktive Informationen zu bieten.« Außerdem können Mitglieder so auch ihre bei Facebook aktiven Kollegen auf die Adexa-Meldungen aufmerksam machen.

Facebook wurde schon mehrfach wegen »erheblicher Mängel« beim Datenschutz kritisiert – ein generelles Problem vieler sozialer Netzwerke. Das hält manche davon ab, dort aktiv zu werden. Mit etwas Vorsicht können Nutzer jedoch von solchen sozialen Netzwerken profitieren. Dazu einige Tipps:

  • Niemand sollte mehr von sich preisgeben, als er auch mittel- und langfristig will. Alle Facebook-Nutzer können nach einer kurzen Anmeldung die veröffentlichten Inhalte sehen, auch Arbeitgeber oder Kollegen. Und was einmal im Netz stand, ist nur schwer wieder zu entfernen.
  • Um private Inhalte nur mit Freunden zu tauschen, bietet Facebook zwar spezielle Einstellungen an, doch durch eine tech­nische Panne können möglicherweise kritische Fotos dennoch in die weite Webwelt wandern. Also Vorsicht gerade auch bei Bildern!
  • Kritisch sind auch kleine Programme zu bewerten, die – auf Wunsch – das Adressbuch des neuen Facebook-Mitglieds nach Kontakten durchforsten.
  • Zur Kommunikation empfiehlt sich ein privates E-Mail-Konto, zum Beispiel bei Web.de, GMX oder Yahoo – das lässt sich schnell und kostenlos einrichten. Dienstliche Mailadressen sollten für Facebook tabu sein.
  • Auch im Web sollte jeder Verhaltensregeln (»Netiquette«) beachten, die im täglichen Miteinander und dem normalen Schriftverkehr selbstverständlich sind.
  • Während seiner Arbeitszeit sollte niemand Facebook & Co. nutzen. /

Weitere Informationen

Die Facebook-Seiten von Adexa sind unter www.adexa-online.de/face book zu finden. Wer mehr als die Startseite einsehen oder selbst ein Netzwerk oder eine Gruppe aufbauen möchte, muss ein eigenes Konto bei Facebook einrichten. Diejenigen, die zusätzlich oder stattdessen lieber per E-Mail-Newsletter informiert werden möchten, können sich unter www.adexa-online.de auf der Startseite beziehungsweise in der Rubrik Service > Newsletter anmelden.

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