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Im Auto an Sonnenschutz denken

30.10.2013  08:56 Uhr

Von Annette Immel-Sehr / Vor allem im Sommer sollten Autofahrer ihre Haut vor zu viel Sonne schützen, um Hautkrebs vorzubeugen. Dazu rät der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) e.V. in Wiesbaden.

Tatsächlich kommt es selbst nach langen Autofahrten nur selten zu einem richtigen Sonnenbrand, doch zu viel Sonne schadet der Haut trotzdem. Bei modernen Pkws ist die Frontscheibe in der Regel aus Verbundglas, das schädliche UV-Strahlen abschirmt.

Die Seiten- und Heckscheiben bestehen jedoch meist nur aus einfachem Glas, das keinen ausreichenden Schutz bietet. Zwar filtern die Glasscheiben die aggressive UV-B-Strahlung heraus, allerdings nicht die UV-A-Strahlen. Rund 60 Prozent gelangen ungefiltert ins Auto – mit den potenziellen Folgen: vorzeitige Hautalterung, allergische Reaktionen und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko.

Reisende auf der Rückbank des Autos können durch spezielle Sonnenschutzsegel oder -folien auf den hinteren Seitenfenstern geschützt werden. Im vorderen Teil des Autos ist ein solcher Schutz nicht zulässig, da er die freie Sicht des Fahrers gefährdet. Deswegen sollten zumindest Fahrer und Beifahrer bei längeren Autofahrten im Sommer Sonnencreme mit einem Schutzfaktor von mindestens 15 auf Gesicht, Nacken, Hände und Arme auftragen. Wichtig ist, dass die Creme einen guten UV-A-Schutz bietet. Dauert die Fahrt viele Stunden, sollten die Reisenden die Creme regelmäßig erneuern. /

Quelle: Berufsverband Deutscher Internisten

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