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Repellentien

Schutz vor Blutsaugern

05.06.2014  13:04 Uhr

Von Hermann Feldmeier / Blutsaugende Insekten wie Stechmücken, Fliegen, Läuse, Flöhe und Wanzen sowie Spinnentiere (Zecken) übertragen eine große Anzahl krankmachender Mikroorganismen und führen so jedes Jahr weltweit zu rund 700 Millionen Infektionen. Zahlreiche dieser Krankheiten sind gefährlich, einige sogar lebensbedrohlich. Die Expositionsprophylaxe mit einem Repellent ist somit extrem wichtig, um eine Infektion zu vermeiden.

Repellentien (lat. repellere: abwehren) sind Substanzen, die Insekten und/oder Zecken von der Haut fernhalten. Im Gegensatz zu Insektiziden, welche Insekten durch Kontakt abtöten, bilden Repellentien durch Verdampfen eine Art Schutzmantel über der Haut, welcher den Geruchssinn der Blutsauger stört und diese so fernhält. Der Begriff »Mückenabwehrmittel« ist nicht korrekt, denn ein gutes Repellent wirkt auf zahlreiche blutsaugende Insekten wie Stechmücken, Fliegen, Flöhe, Wanzen sowie auf Zecken.

Als Repellentien kommen entweder chemisch definierte Substanzen oder Pflanzenextrakte mit ätherischen Ölen zum Einsatz. Eine Sonderstellung nehmen Pyrethoide wie Permethrin und Allethrin ein. Diese Insektizide mit einem neurotoxischen Wirkmechanismus haben auch eine gewisse Repellentwirkung. Neem-Öl aus den Früchten des Neem-Baums (Azadirachta indica) wirkt ebenfalls repellierend und insektizid.

Die Bedeutung von Repellentien zum Schutz vor übertragbaren Krankheitserregern hat in den vergangenen Jahren ständig zugenommen. Einerseits sind zahlreiche Überträger resistent gegen Insektizide. Andererseits sind blutsaugende Insekten, die ursprünglich aus den Tropen und Subtropen stammen, mitsamt ihren Krankheitserregern inzwischen auch im Mittelmeerraum heimisch geworden. Einige haben es bereits über die Alpen geschafft und sich auch in der Schweiz und in Frankreich etabliert. Nicht zuletzt wehren Repellentien auch Stechmücken ab, die seit eh und je in Europa vorkommen. Diese übertragen zwar keine Krankheiten, sind aber in heißen Sommermonaten ausgesprochen lästig.

Wie Repellentien wirken

Insekten und Spinnentiere nutzen unterschiedliche Stimuli, um einen geeigneten Wirt zu finden. Stechmücken beispielsweise orientieren sich an einem CO2- Gradienten. Außerdem nehmen sie Gerüche, die durch den Stoffwechsel von Hautbakterien entstehen, ebenso wie Milchsäure mithilfe hochspezifischer Chemorezeptoren wahr. Repellentien maskieren den Körpergeruch eines Menschen: Der Blutsauger ist verwirrt und fliegt oder krabbelt davon. Da jeder Mensch Körpergerüche in unterschiedlicher Konzentration und Zusammensetzung aussendet, ist die Wirksamkeit eines Repellents von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die Attraktivität einzelner Menschen für Stechmücken einer bestimmten Art variiert außerdem erheblich. In der Regel sind erwachsene Männer eher potenzielle Opfer als Kinder und Frauen. Kleine Menschen scheinen Stechmücken weniger anzulocken als große.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Leitlinien verfasst, wie Hersteller die Wirkung eines Repellents bestimmen müssen. Unter anderem ist dort festgelegt, dass ein Repellent mindestens gegen drei unterschiedliche Anopheles-Mückenspezies (Überträger der Malaria), drei Aedes-Spezies (unter anderem Vektoren für das West-Nil-Fieber und das Dengue-Fieber) und drei Culex-Arten (auch bei uns heimische Stechmücken) getestet werden muss. Ob sich die Hersteller wirklich an diese Vorgaben halten, kann der wissenschaftlichen Information betreffender Produkte entnommen werden.

Die Wirksamkeit eines Repellents schwankt erheblich in Abhängigkeit vom Vektor und variiert zwischen einzelnen Spezies derselben Gattung. Bei Zecken hängt die Wirksamkeit nicht nur von der Zeckenspezies, sondern auch vom Entwicklungsstadium ab. So kann ein bestimmtes Repellent zum Beispiel weniger effektiv gegen Nymphen als gegen erwachsene Tiere wirken. Aussagen von Herstellern über eine generelle Wirksamkeit eines Repellents sind deshalb immer kritisch zu hinterfragen.

Der Hersteller kann die Wirksamkeit eines Repellents prinzipiell mit vier unterschiedlichen Verfahren ermitteln. Bioassays geben einen ersten Anhaltspunkt für die Repellentwirkung von neuen synthetischen Substanzen oder von Pflanzenextrakten. Einen Beweis für die Wirksamkeit eines Produktes in der Praxis liefern sie aber nicht. Praxisrelevanter sind da Ergebnisse von Laborversuchen. Hier halten Versuchspersonen ihre Unterarme in einen Käfig mit »ausgehungerten« Blutsaugern. Auf einem Arm ist das Repellent aufgetragen, der andere, unbehandelte Arm dient als Kontrolle. Um eine Schutzdauer von acht Stunden mit hinreichender Genauigkeit zu bestimmen, müssten Labortests eigentlich an mehr als 100 Personen durchgeführt werden. Tatsächlich wird die Repellentwirkung aber meist nur an wenigen Probanden überprüft. Dementsprechend ist auch die Übertragbarkeit der Ergebnisse von Labortests in die Praxis begrenzt.

Deutlich aussagefähiger – aber auch wesentlich aufwendiger zu ermitteln –sind Daten aus Feldversuchen. Dazu werden beispielsweise Waldarbeiter in zwei Gruppen eingeteilt, die morgens jeweils unterschiedliche Repellentien auf den Körper auftragen. Abends zählen sie dann die Zahl der auf der Haut festsitzenden und in der Kleidung versteckten Zecken aus. Wirklich entscheidend für die Beurteilung der Wirksamkeit eines Repellents ist aber, wie sicher es die Krankheit verhindert, die durch Insekten oder Spinnentiere übertragen wird. Solche Protektionsstudien sind extrem aufwendig und werden deshalb von den Herstellern gescheut. Bislang gibt es aussagefähige Studien nur für Malaria, kutane Leishmaniose und Tungiasis (Sandflohkrankheit).

Durchschnittliche Wirkdauer von Repellentien*

Spezies Repellent Mittlerer Schutz in Stunden
Aedes-Arten DEET 4,8
IR3535 4,1
Icaridin 4,7
Eucalyptus citriodora 3,6
Culex-Arten DEET 7,8
IR3535 10,5
Icaridin 8,0
Eucalyptus citriodora 7,7
Ixodes ricinus DEET 3,5
I. scapularis IR3535 7,2
Icaridin 2,5
Eucalyptus citriodora 2,7

* Mittelwerte aus zahlreichen Studien mit teilweise unterschiedlicher Repellentkonzentration

Synthetische Repellentien

Die weltweit am häufigsten eingesetzten synthetischen Repellentien sind DEET (Diethyltoluamid), Icaridin (Picaridin, KBR3023) und Insect Repellent (IR) 3535 (EBAAP). Die Wirkdauer eines chemisch definierten Repellents kann stark schwanken. Beispielsweise beträgt die minimale Dauer eines hundertprozentigen Schutzes von DEET gegen Culex-Stechmücken nur eine Stunde, die maximale dagegen 14,5 Stunden. Außerdem hängt die Wirksamkeit eines synthetischen Repellents auch stark von seiner Konzentration ab. Beispielsweise schützt DEET bei einer Konzentration von 5 Prozent circa zwei Stunden, bei 10 Prozent etwa drei Stunden, bei 15 Prozent fünf Stunden und bei 30 Prozent maximal sechs Stunden gegen Stechmücken. Die maximale Wirksamkeit wird bei etwa 50 Prozent erreicht. Höhere Konzentrationen sind deshalb nicht sinnvoll.

Auf pflanzlicher Basis

Zahlreiche ätherische Öle aus Pflanzen unterschiedlicher Familien haben eine abwehrende Wirkung auf Insekten. Am besten untersucht und am häufigsten eingesetzt sind Eukalyptus citriodora (australischer Zitroneneukalyptus; wirksame Substanz Para-mentan-3,8-diol), Cymbogon nardus (Zitronella­gras), Azadirachta indica (Neem-Baum), und Vitex agnus castus (Mönchspfeffer). Chemisch handelt es sich bei den meisten wirksamen Inhaltsstoffen um Monoterpenoide und Sesquiterpene. Grundsätzlich scheint die Schutzwirkung von pflanzlichen Repellentien etwas kürzer zu sein als von synthetischen Repellentien. Eine Ausnahme ist der Mönchspfeffer, der ähnlich stark gegen Stechmücken und Zecken wirken soll wie synthetische Repellentien.

Außergewöhnlich gut belegt ist die Wirksamkeit eines Repellents auf der Basis von Kokosnussöl. In mehreren Protektionsstudien in Gebieten mit einem extrem hohen Infektionsdruck durch Sandflöhe schützte ein zweimal tägliches Auftragen des Repellents auf die Füße sicher gegen Parasiten und verhinderte die Sandflohkrankheit. In Feldversuchen zeigte sich Kokosnussöl auch wirksam gegen unterschiedliche Stechmückenarten.

Pflanzliche Repellentien können auch mit einem synthetischen Abwehrmittel kombiniert werden, um dessen Wirkung zu verstärken. In Deutschland ist zum Beispiel eine fixe Kombination von Icaridin und Mönchspfeffer im Handel. Achtung: Repellentien auf pflanzlicher Basis sind nicht automatisch unbedenklich. Zahlreiche ätherische Öle haben ein allergenes Potenzial, einige können die Haut lichtempfindlich machen oder die Schleimhäute reizen. Teebaumöl (Melaleuca alternifolia) schädigt in hoher Konzentration die Nieren und gilt als potenziell kanzerogen.

Sicherheit von Repellentien

Um die perkutane Resorption von synthetischen Repellentien so gering wie möglich zu halten, sollten Anwender grundsätzlich nur die Hautareale behandeln, die nicht von Kleidung bedeckt sind. Schleimhäute, Lippen, Augenbereich – bei Kindern auch die Hände (Gefahr des Ableckens!) – sowie krankhaft veränderte Hautbereiche müssen ausgespart bleiben. Produkte, die zwei oder mehr unterschiedliche synthetische Repellentien enthalten, sollten aufgrund toxikologischer Bedenken nicht angewandt werden.

Tipps zur Auswahl eines geeigneten Repellents

Anwendungszweck Empfehlung
Mückenabwehr in den Sommermonaten in Deutschland und Mitteleuropa; Abwehr von Zecken in Gebieten ohne FSME und Lyme-Borreliose Repellentien auf pflanzlicher Basis mit nachgewiesener Wirksamkeit gegen Stechmücken und/oder Zecken (z. B. Kokosnussöl, Citriodiol oder Mönchspfeffer enthaltende Produkte). Eine relativ kurze Schutzwirkung des Repellents kann der Anwender durch mehrfaches Auftragen im Laufe des Tages kompensieren.
Expositionsprophylaxe in Gegenden, in denen Zecken Krankheitserreger übertragen (Borreliose, FSME) Synthetische Repellentien oder Kombinationspräparate mit einer Wirksamkeit von mindestens sechs Stunden
Expositionsprophylaxe in Nordeuropa gegen Stechmücken und im Mittelmeerraum gegen Schmetterlingsmücken Breit wirkende pflanzliche Repellentien auf der Basis von Neem, Mönchspfeffer oder Citriodora. Eine relativ kurze Schutzwirkung des Repellents kann der Anwender durch mehrfaches Auftragen im Laufe des Tages kompensieren
Expositionsprophylaxe gegen Sandflöhe Pflanzliches Repellent auf der Basis von Kokosnussöl
Expositionsprophylaxe gegen gefährliche Infektionskrankheiten bei Reisen in die Tropen und Subtropen (Malaria, Schlafkrankheit, Dengue-Fieber, West-Nil-Fieber, et cetera) Hochwirksame synthetische Repellentien mit einer langen Schutzdauer; bei Kindern Anwendungs-Einschränkungen beachten; alternativ Citriodiol

Auf die Haut appliziertes DEET wird rasch resorbiert. Sechs Stunden nach der Applikation sind 10 bis 50 Prozent der eingesetzten Dosis in das Blut übergetreten. DEET passiert die Plazenta und ist im Nabelschnurblut nachweisbar. Deshalb raten Experten Schwangeren und Stillenden davon ab, die Substanz anzuwenden. Bei Kindern ist DEET bei bekanntem Anfallsleiden kontraindiziert. Wegen der Gefahr der Akkumulation darf die Substanz bei täglicher Anwendung nicht länger als einen Monat angewendet werden.

Bei gleichzeitiger Applikation von Sonnencreme steigt die Resorption von DEET deutlich, während der Schutz gegen UV-Strahlen abnimmt. Von einer fixen Kombination aus DEET und einem Sonnenschutzmittel ist dementsprechend abzuraten. Die simultane Anwendung topischer Retinoide kann ebenfalls die DEET-Toxizität erhöhen. DEET greift außerdem Kunststoffe und lackierte Flächen an.

Sonderfall Kinder

Bei Kindern sind je nach Alter Einschränkungen bei der Anwendung von synthetischen Repellentien zu beachten. Beim Auftragen einer 10-prozentigen DEET-Formulierung ist eine Schutzwirkung gegen Stechmücken nur für zwei bis drei Stunden gewährleistet. Kinder im Alter von ein bis zwei Jahren dürfen maximal zweimal täglich DEET anwenden. Eltern sollten daher unbedingt beachten, dass Kinder, wenn sie sich in einem Endemiegebiet aufhalten, nur zeitweise gegen lebensbedrohliche Krankheiten wie Malaria, West-Nil-Fieber oder Dengue-Fieber geschützt werden können. Icaridin darf bei Kindern unter zwei Jahren gar nicht angewendet werden.

Anwendungseinschränkung von synthetischen Repellentien bei Kindern*

Altersgruppe Substanz/Produkt Anwendungseinschränkung
6-12 Monate Citriodiol 20-30 % DEET 10-<25 % (10 %) 1x/Tag
12-24 Monate Citriodiol 20-30 % DEET 10-<25 % (10 %) EBAAP 20% max. 2x/Tag
2-12 Jahre Citriodiol 20-50 % DEET 20-35 % (10 %) EBAAP 20-35 % Icaridin 20-30 % max. 2-3x/Tag
>12 Jahre idem; DEET bis max. 50 % max. 3x/Tag

* Empfehlung der französischen und der kanadischen Gesundheitsbehörden/medizinischen Fachgesellschaften

Grundsätzlich müssen PTA und Apotheker immer zwischen einer Expositionsprophylaxe in Deutschland, in Nordeuropa, im Mittelmeerraum und in den Tropen unterscheiden. Vor jeder Empfehlung sollten sie Nutzen und Risiko abwägen. Dabei gilt das Prinzip, dass sie immer dann auf eine hohe Wirksamkeit und eine lange Wirkdauer achten müssen, wenn das Präparat den Anwender vor Krankheiten wie Malaria, Dengue-Fieber oder Borreliose schützen soll. Geht es dagegen lediglich darum, unangenehme Insektenstiche abzuwehren, muss die Unbedenklichkeit des Wirkstoffs im Vordergrund stehen. Da die Schutzdauer eines Produkts von zahlreichen Variablen abhängt, sind starre Dosierungsempfehlungen nicht hilfreich. Der Anwender muss selbst beobachten, wann die Schutzwirkung des von ihm gewählten Produkts nachlässt und es dementsprechend neu auftragen. /

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