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BVpta

Im Deutschen Frauenrat vertreten

09.05.2017  11:50 Uhr

Von Tanja Bender / Der Bundesverband pharmazeutisch-technischer AssistentInnen (BVpta) ist schon seit dem Jahr 2013 Mitglied im Deutschen Frauenrat (DF). Im letzten Jahr setzte die Mitgliederversammlung des DF drei neue Fachausschüsse (FA) zu den Themen Flucht und Integration, Bundestagswahl 2017 sowie Frauengesundheit ein, und der BVpta hatte sich für die Mitarbeit im FA Frauengesundheit beworben.

Das Ziel der Arbeit in diesem Fachausschuss ist das Verfassen eines fundierten, aktuellen Positionspapiers zur geschlechter­gerechten Gesundheitsversorgung. Es soll dem DF als Grund­lage dienen, damit er sich intensiv in politische Prozesse und Debatten einbringen und Lobbyarbeit für das Thema betreiben kann.

Nachdem der BVpta die Zusage erhalten hatte, konnte Tanja Bender vom Vorstand des BVpta im Oktober 2016 zur ersten Sitzung des Fachausschusses nach Berlin fahren. Nach einer Kennenlernrunde der Ausschussmitglieder aus sieben weiteren Verbänden, der Leiterin des FA und der Referentin für Gleichstellungspolitik national des DF wurden die einzelnen Kapitel für das Positionspapier besprochen und eingeteilt. Die BVpta-Vertreterin ist nun im Bereich Frauen und Arzneimittel ein­gesetzt worden, konkret auf dem Themengebiet Frauen und psychotrope Medikamente sowie geschlechts­sensible Arzneimittel.

Das Positionspapier beinhaltet außerdem die Kapitel Teilhabe von Frauen im Gesundheitswesen, Frauenerwerbsleben und Gesundheit, Belastungen und Ressourcen von Müttern und Pflegenden, Reproduktive Gesundheit, Gewalt gegen Frauen und Gesundheit. Als Querschnittsthemen werden Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Frauen mit Behinderung, von älteren Frauen, von Mädchen, von geflüch­teten Frauen und Migrantinnen sowie Armut und Gesundheit berücksichtigt.

Mit vielen neuen interessanten Eindrücken und Informationen endete das erste Treffen, und alle FA-Mitglieder hatten nun Zeit, die zugeteilten Themen auszuarbeiten. Im Januar 2017 wurden die verschiedenen Kapitel erstmals zusammengeführt, bei zwei weiteren Treffen im Februar und April 2017 diskutierten die Teilnehmer über die Kapitel des Positionspapiers. Sie verständigten sich über fehlende Themen, Aspekte und Forderungen aus den einzelnen Kapiteln.

Als Expertin für das Kapitel Frauen und Arzneimittel war bei der zweiten Sitzung Apothekerin Elisabeth Thesing Bleck aus Aachen anwesend, die unter anderem Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie, Geriatrische Pharmazie, Gesundheitsberatung und Prävention ist und die Arbeit im FA unterstützt hat. Die einzelnen FA-Mitglieder beziehungsweise Expertinnen änderten und ergänzten im Anschluss die jeweiligen Textbeiträge.

Aktuell überarbeitet der DF das Positions­papier redaktionell und erstellt einen Forderungskatalog. Ende Mai wird das Positionspapier mit der Einladung zur Mitgliederversammlung des DF an die Mitgliedsverbände versendet. Im Juni 2017 erhält die Mitgliederversammlung des DF das Positions­papier zur Beschlussfassung. /

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