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Smartphone nicht als Uhr benutzen

09.05.2017  11:51 Uhr

Fast drei Stunden täglich verbringt der durchschnittliche Nutzer mit seinem Smartphone. Dies ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung von Professor Dr. Christian Montag von der Universität Ulm.

Problematischer als die Dauer der Nutzung bewertet der Ulmer Psychologe das permanente Eintreffen von Nachrichten und die damit verbundenen Unterbrechungen der aktuellen Tätigkeit.

Dienste wie WhatsApp machten es nahezu unmöglich, sich über einen längeren Zeitraum auf eine Aufgabe zu konzentrieren. »Genau dies aber ist die Voraussetzung für produktives Lernen und Arbeiten«, erklärt Montag in der Fachzeitschrift »PiD Psycho­therapie im Dialog«. Nur ohne Unterbrechungen könne man einen »Flow« erreichen. Dieser Begriff aus der Psychologie bezeichnet einen Zustand, in dem man Raum und Zeit vergisst­ und sich seiner Aufgabe völlig widmet. Ständige Handy-Signale führten jedoch dazu, dass die Smartphone-Nutzer kaum noch Phasen des produktivsten und auch befriedigend­sten Arbeitens erfahren. Montag rät unter anderem dazu, das Smartphone nicht als Uhr zu nutzen. Bei jedem­ Blick auf die Zeit sei die Versuchung zu groß, auch gleich noch ein paar Nachrichten zu lesen und zu beant­worten. (ais)

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