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Sportverletzungen

Kein Hals- und Beinbruch

Datum 27.06.2013  15:45 Uhr

Von Michael van den Heuvel / Sportvereine freuen sich gerade im Sommer über regen Zulauf. Nicht immer bleiben die Trainingseinheiten ohne Folgen: Häufig erleiden die Sportler Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen. PTA und Apotheker können durch gezielte Beratung viel zur Schmerzlinderung und Heilung beitragen.

Jahr für Jahr benötigen rund zwei Millionen Menschen nach Sportverletzungen die Hilfe eines Mediziners oder Pharmazeuten. Neben exogenen Verletzungen, also äußeren Einwirkungen auf den Körper, treten auch endogene Verletzungen auf, weil die sportlich Aktiven das Aufwärmen vernachlässigen oder sich überanstrengen. Oftmals führt dann der erste Weg in die öffentliche Apotheke.

Riskante Ballspiele

Nicht alle Sportarten bergen ein gleich hohes Verletzungsrisiko. Große Studien wie das German Health Interview and Examination Survey for Adults (DEGS) haben gezeigt, dass sich die meisten Unfälle bei Ballsportarten ereignen. Laut der Befragung spielen 44 Prozent aller körperlich aktiven Männer Fußball, während sich 25 Prozent der Frauen für Gymnastik entscheiden.

 

In jüngeren Jahren verletzen sich Jungen und Mädchen ähnlich häufig, fanden Wissenschaftler anhand der »Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland« (KiGGS) mit knapp 18 000 Teilnehmern heraus: Das Verletzungsrisiko lag bei durchschnittlich 8 Prozent. Ein im Vergleich zu anderen Industrieländern recht hoher Wert. Bei Mädchen traten Reitunfälle etwas häufiger auf, während bei den Jungen die Zahl an Frakturen erhöht war. Unfälle beim Radfahren, Laufen oder Schwimmen machen nur rund 2 bis 3 Prozent aus.

 

Diverse Verletzungsmuster

Keine Sportverletzung gleicht der anderen. PTA beziehungsweise Apotheker sollten im Beratungsgespräch nach Hintergründen zum Unfallgeschehen fragen. Erst dann können sie entscheiden, ob eine Selbstmedikation möglich ist. Haben die Patienten direkt den Arzt aufgesucht und benötigen anschließend in der Apotheke Rat, beispielsweise gegen Schmerzen oder Schwellungen, ist die Sache klar. Wer sich hingegen vom Unfallort sofort in die Apotheke schleppt und kaum auftreten kann, sollte umgehend einen Orthopäden konsultieren. Das gilt auch bei länger anhaltenden Beschwerden, extrem starken Schmerzen, ausgeprägten Hämatomen oder starken funktionellen Beeinträchtigungen.

Besonders häufig verstauchen Sportler ihr Sprunggelenk oder Knie, auch Distorsionen genannt. Dabei werden Gelenke und Bänder über alle Maßen beansprucht. Die Betroffenen können meist nur noch unter Schmerzen das Gelenk bewegen. Später tritt ein Bluterguss auf, und das Gelenk schwillt stark an. Nicht immer läuft eine Distorsion glimpflich ab. Knicken Sportler mit ihrem Fuß um, kann das Außenband reißen. Bei Unfällen mit Beteiligung des Knies nimmt das Kreuzband häufig Schaden. Im Unterschied zur Verstauchung macht dann ein Bänderriss das betroffene Gelenk sichtbar instabil. Heute gilt die Schienung des Sprunggelenkes über sechs Wochen als Standard. Nur bei Profisportlern oder bei schweren Defekten greifen Chi­rurgen zum Skalpell. Ohne orthopädische Versorgung führen Instabilitäten im Laufe der Jahre oft zu Arthrose.

 

Prellungen (Kontusionen) entstehen durch stumpfe Gewalteinwirkung auf Muskeln, Knochen oder Gelenke. Besonders häufig ist das bei Kampf- oder Teamsportarten der Fall. Weil dabei kleine Gefäße beschädigt werden, sollten PTA oder Apotheker in der Beratung nach der charakteristischen Hämatombildung und nach Schwellungen fragen. Rammt ein Sportler sein Knie gegen die Außen­seite des gegnerischen Oberschenkels, entsteht eine als »Pferdekuss« bezeichnete Läsion. Vor allem Gelenkprellungen schränken die Beweglichkeit ein. In seltenen Fällen entwickelt sich aus einer Prellung ein lebensbedrohliches Kompartmentsyndrom, denn Ödeme und Blutergüsse erhöhen den Druck in Muskelgruppen. In der Folge werden Nerven, Blutgefäße und Muskeln geschädigt. Knochenprellungen, beispielsweise der Rippen, sind besonders schmerzhaft, aber harmlos, falls der Arzt eine Fraktur durch ein bildgebendes Verfahren ausgeschlossen hat.

 

Bei der übermäßigen Zerrung (Distension) durch einen Sturz oder durch falsche, ruckartige Bewegungen werden Muskeln mehr als physiologischerweise beansprucht. Die Patienten klagen dann vor allem über Belastungs- und Druckschmerzen. Starke Beschwerden muss ein Arzt abklären. Sie können auf einen Muskelfaser- oder Muskelriss hindeuten. Inlineskater oder Skateboarder, die keine Protektoren tragen, erleiden bei Stürzen häufig Schürfwunden. Seit neue Sportgeräte wie Snakeboards, Waveboards oder Skatecycles den Markt erobert haben, sehen PTA oder Apotheker diese Wunden häufiger.

 

Alle Blessuren sollten gründlich gereinigt und dann desinfiziert werden. Bei stärkeren Verletzungen lautet auch hier der Rat, einen Arzt zu konsultieren. Er wird neben der Erstversorgung den Patienten – falls erforderlich – gegen Wundstarrkrampf impfen.

 

Nicht nur Stürze oder Fouls führen bei Sportlern zu Verletzungen. Steigern Amateure zu schnell ihre Leistung und »vergessen im Eifer des Gefechts« die wichtigen Ruhepausen, entwickeln sie häufig Sehnenscheidenentzündungen. Ärzte beobachten diese oft bei Skilangläufern, bei denen Fußstrecker und Fußbeuger in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

PECH bringt Glück

Bei Sportverletzungen zählen die ersten Minuten. Hier sollte der Verletzte die PECH-Regel befolgen: Pause, Eis, Compression (Kompression) und Hochlagern der betroffenen Gliedmaßen sind immens wichtig. Die Ruhepause sorgt dafür, dass an möglicherweise lädierten Strukturen keine weiteren Schäden auftreten. Wer die Zähne zusammenbeißt und weiter trainiert, riskiert Folgeschäden wie Abnutzungserscheinungen des Gelenks. Je nach Schweregrad der Verletzung sollte umgehend medizinische Hilfe herbeigerufen oder der Transport zum Orthopäden veranlasst werden. Da Eisbeutel oder Kühlpads Blutgefäße zusammenziehen, sind Schwellungen oder Blutergüsse dann weniger ausgeprägt. Nach maximal 20 Minuten Kühlung folgt eine Pause, erst später wird die Behandlung bei Bedarf fortgesetzt. Kühlelemente dürfen nie direkt auf die Haut gegeben werden, da es sonst zu Erfrierungen kommen kann. Ein Kompressionsverband verringert durch mechanischen Druck den Austritt von Gewebsflüssigkeit und Blut. Außerdem schwillt dann die betroffene Extremität weniger stark an. Die Kompression verringert auch den Schweregrad eines Hämatoms. Doch Vorsicht: Zu eng angelegte Bandagen behindern die Blutzirkulation. Als zusätzliche Maßnahme gegen Einblutungen sollten Verletzte betroffene Körperteile über Herzhöhe hochlegen.

Physik macht kalt

 

Im Gegensatz zu Kühlakkus sind Kältepacks sofort einsatzbereit und damit ideal für die Sporttasche. Das verdanken sie einem physikalischen Phänomen: Die Salze Ammoniumnitrat beziehungsweise Kalkammonsalpeter entziehen ihrer Umgebung Energie, wenn sie sich auflösen. Bei diesem endothermen Prozess kühlt sich die gesamte Flüssigkeit des Packs stark ab. Zunächst liegen im Kältepack Wasser und Salze getrennt vor. Sobald nach einem Sportunfall die Trennwand eingedrückt wird, vermischt sich der Inhalt beider Kammern.

 

Im Profisport setzen Mediziner meist Kältesprays (Eissprays) ein. Das sind Kartuschen mit komprimierten, physiologisch unbedenklichen Gasen. Im Handel sind Gemische aus den Kohlenwasserstoffen Propan, Butan und Pentan. Beim Verdampfen wird der Umgebung Energie entzogen, was zur raschen Abkühlung führt.

Tipps aus der Apotheke

Suchen Patienten wegen ihrer Schmerzen und Schwellungen Rat in der Apotheke, sollten PTA und Apotheker primär topische nicht-steroidale Antirheuma­tika empfehlen. Als Wirkstoffe haben sich in der Selbstmedikation vor allem Diclofenac (wie in Voltaren® Schmerzgel, Spray oder Wirkstoff-Pflaster), Ibuprofen (wie in doc® Ibuprofen Schmerzgel) und Indometacin (wie in Mobilat® Schmerzspray) bewährt. Präparate mit Ketoprofen dürfen seit Mitte 2012 nur noch auf Rezept abgegeben werden. Der zuständige Ausschuss im Bundes­institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) entschied sich nach Berichten über Photosensibilisierungen für die Rezeptpflicht. Zuvor hatte bereits die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen.

 

Alle genannten Pharmaka haben ein gemeinsames Wirkprinzip: Sie hemmen die Cyclooxygenasen-1 und -2 (COX-1/COX-2). Damit entstehen im Körper keine entzündungsfördernden Prostaglandine mehr. Die Arzneistoffe wirken analgetisch, antiinflamma­torisch und antipyretisch.

 

Mit topischen Formulierungen erzielen Patienten höhere Gewebskonzentrationen als bei der systemischen Therapie. Gleichzeitig liegen die Plasmakonzentrationen deutlich niedriger. Sportunfallgeschädigte profitieren so vom gewünschten Effekt, ohne dass systemische Nebenwirkungen auftreten. Gelegentlich bewirken die Topika lokale Reizungen wie Brennen oder Jucken. PTA oder Apotheker können im Beratungsgespräch empfehlen, von Gelen oder Cremes mehrmals täglich einen etwa 5 Zentimeter langen Streifen aufzutragen und flächig einzureiben. Damit entsteht in der Haut ein Wirkstoffdepot.

 

Die meisten Patienten schätzen O/W-Gele. Durch Verdunstung des Lösungsmittels entsteht ein angenehm kühlender Effekt, der sich durch Lagerung der Präparate im Kühlschrank verstärken lässt. Eine Ausnahme: Bei Carbomergelen kann es in der Kälte zur Rekristallisation kommen. Diese sollten daher nicht unterhalb der Raumtemperatur gelagert werden.

 

Zusätze von Isopropanol oder Dimethylisosorbid erhöhen die Löslichkeit des Wirkstoffs und verbessern die Permeabilität der Hornhaut. Als weitere Innovation hat sich ein Diclofenac-Präparat auf Basis mikroskopisch kleiner Transportvehikel bewährt (Voltaren® Spray). Diese kugelförmigen Aggregate messen nur ein Zweitausendstel eines menschlichen Haares. Sie entstehen bei der Zusammenlagerung von Phospholipiden. In dieser Matrix befindet sich Diclofenac als Wirkstoff. Die Mizellen liegen als Suspension in einem Iso­propanol-Wasser-Gemisch vor. Nach dem Aufsprühen verdunstet ein Großteil des Lösungsmittels. Zurück bleibt eine Gelschicht aus dem Wirkstoff und den Transportvehikeln. Phospholipide machen die Hornhaut durchlässiger, und Diclofenac gelangt in tiefere, entzündete Gewebsschichten.

 

Klagen Patienten mit Hautabschürfungen über Beschwerden, können PTA und Apotheker diesen einen Schaumverband wie Biatain® Ibu Schaumverband (0,5 mg Ibuprofen/cm2) empfehlen. Wichtig ist, dass die Wunde gereinigt wurde und sich nicht infiziert hat. Bei starker Blasenbildung an den Füßen durch unpassendes Schuhwerk haben sich Pflaster mit Gel- oder Hydrokolloidfüllung bewährt.

Zusatzempfehlung für Sportler

Zusatzempfehlung für Sportler

 

Der nächste Wettkampftag oder die nächste Trainingseinheit kommen bestimmt. Profis oder ambitionierte Amateursportler sollten deshalb ein spezielles Erste-Hilfe-Set zusammenstellen und mit zum Sport nehmen. Enthalten sollte es:

  • Heftpflaster
  • Blasenpflaster
  • Mullbinden
  • elastische Binden
  • Desinfektionsmittel/ Alkoholtupfer
  • Kältepack/Kältespray
  • Ibuprofen-/Diclofenac-Schmerzgel
  • Auf Wunsch orale OTC-Analgetika, vorzugsweise NSAIDs, oder homöopathische Arzneimittel

Bei Blutergüssen und Schwellungen eignen sich Heparin-Salben oder -Gele, am besten Präparate mit 60 000 bis 180 000 I.E. (internationale Einheiten) des Wirkstoffs pro 100 Gramm. Heparin hemmt die Blutgerinnungskaskade und wird in begrenztem Maße durch die Haut aufgenommen. Allerdings sollten die Patienten Salbe oder Gel erst dann auftragen, wenn die akute Phase abgeschlossen ist. Frühestens drei Tage nach dem Sportunfall können Patienten auch zu durchblutungs­fördernden Mitteln mit Capsaicin, Nicotinsäureestern oder ätherischen Ölen greifen. Die hyperämisierende Wirkung schadet in der Akutphase, kann danach aber den körpereigenen Heilungsprozess mittelfristig beschleunigen.

Hilfe aus der Natur

Auch Phytopharmaka helfen bei Sportverletzungen. So können PTA und Apotheker beispielsweise Topika mit Beinwell-Extrakten empfehlen. Wissenschaftliche Arbeiten haben gezeigt, dass Schwellungen und Schmerzen ähnlich schnell zurückgingen wie bei topischen Diclofenac-Präparaten. Beinwell schnitt auch besser als Placebo ab. Darüber hinaus eignen sich Cremes oder Salben mit Arnikaextrakten.

Enzympräparate (wie Wobenzym

Darüber hinaus schätzen manche Patienten homöopathische Arzneimittel, um Beschwerden zu lindern und die Heilung zu beschleunigen. Arnica D6 eignet sich bei Verletzungen mit Hämatombildung. Weitere Einsatzgebiete sind Überbeanspruchungen der Muskulatur (»Muskelkater«) bis hin zum Muskelfaserriss. Patienten sollten bis zu sechsmal täglich fünf Globuli einnehmen. Bei Zerrungen, Dehnungen oder Gelenkverletzungen ist Rhus toxicodendron D12 eine gute Empfehlung. Der Giftsumach wird zweimal täglich mit je fünf Globuli verabreicht. Klagen Patienten nach Stürzen über Schmerzen, ist Bryonia D6 das Mittel der Wahl. Von der Zaunrübe sollen bis zu sechsmal täglich fünf Globuli eingenommen werden. Acidum sarcolacticum D12 macht bei intensiven Trainingseinheiten Sinn, um die Übersäuerung der Muskeln zu verhindern.

Komplexmittel im Test

Homöopathische Komplexmittel wie Traumeel® gewinnen im Handverkauf zunehmend an Bedeutung. Laut TAAS-Studie (Traumeel in Acute Ancle Sprain) mit 449 Sportlern wirkte es bei leichten Sprunggelenkverletzungen vergleichbar gut wie Diclofenac. Nach sieben Tagen besserten sich die Beschwerden in der Studiengruppe mit Traumeel®-Creme um 61 Prozent und mit Traumeel®-Gel um 71 Prozent, während es nach Behandlung mit Diclofenac-Gel 69 Prozent waren.

 

E-Mail-Adresse des Verfassers

pharmajournalist(at)yahoo.de

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