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Zukunftstag an der Ross-Schule

22.05.2015  11:40 Uhr

Von Gabriele Beisswanger / Zum diesjährigen Zukunftstag lud die Ross-Schule in Hannover am 23. April 2015 Schüler in ihre Labore ein. Hier sollten die Jungen und Mädchen Einblicke in Ausbildungsgänge und Berufe erhalten, die sie aufgrund geschlechtsspezifisch geprägter Erwartungen vermutlich nicht als Berufsperspektive in Erwägung gezogen hätten.

Mit einem Frauenanteil von über 90 Prozent zählt der Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten zu den sogenannten Frauenberufen, obwohl die Ausbildung stark natur­wissenschaftlich geprägt ist. Unter fachkundiger Anleitung von Dr. Lyuthia Heyken konnten die Schülerinnen und Schüler im Labor Experimente mit Cola durchführen. Mit der dunkelbraunen Brause lassen sich naturwissenschaftliche Phänomene wie Dichte oder pH-Wert anschaulich demonstrieren.

Wegen des hohen Zuckergehalts hat Cola eine höhere Dichte als Wasser und einen relativ hohen Säuregehalt. Durch Aktivkohle gefiltert verschwindet aber sowohl die Farbe als auch ein Großteil der Säure. Wie die Cola nach der Kohlebehandlung noch schmeckt und ob sie noch genießbar ist, durften die Laienforscher aus Sicherheitsgründen leider nicht mehr probieren. Anschließend hatten sie Gelegenheit, im Galenik-Labor bei der Herstellung von Salben, Zäpfchen und Kapseln dabei zu sein.

Vielen Jugendlichen fällt es schwer, aus einer Vielzahl von möglichen Berufen den für sich geeigneten zu finden. Daher musste Dr. Heyken viele Fragen zu Ausbildung, Arbeitsalltag oder Berufsperspektive beantworten. Am Ende resümierten die Teilnehmenden den Tag als gute Gelegenheit, Einblick in bislang fremde Berufsbilder und Unterstützung bei der Berufsorientierung zu erhalten. /

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