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Treffen von ADEXA und BVpta

Gemeinsame Positionen ausloten

Datum 01.06.2017  11:15 Uhr

Von Sigrid Joachimsthaler / Im April dieses Jahres trafen sich in Frankfurt Adexa-Vorstand Andreas May und Michaela Jäger, die stellvertretende Leiterin der Fachgruppe PTA, mit dem Vorstands­mitglied des Bundesverbands Pharmazeutisch-technischer AssistentInnen Angelika Gregor und BVpta-Geschäftsführerin Bettina Schwarz, um berufspolitische Ziele zu diskutieren.

An vorderster Stelle stand die Novellierung der PTA-Ausbildung: In Apothekengewerkschaft und Bundesverband herrscht Konsens darüber, dieses Ziel weiterzuverfolgen, auch wenn dies erst in der kommenden Legislaturperiode Aussicht auf Erfolg hat. Was den zeit­lichen Umfang der PTA-Ausbildung angeht, sehen Adexa und BVpta nach wie vor Bedarf für eine Verlängerung auf drei Jahre. Von den 18 bundesrechtlich geregelten Gesundheitsfachberufen ist der PTA-Beruf der einzige mit einer nur zweieinhalbjährigen Ausbildung. Seit den von Adexa initiierten Runden Tischen zur PTA-Ausbildungsnovellierung in den Jahren 2015 und 2016 steht die Apothekengewerkschaft hierzu in Kontakt mit dem Bundes­gesundheitsministerium.

Wichtig sei auch die Änderung des PTA-Gesetzes (PharmTAG), hieß es auf dem Treffen. Damit die Berufsgruppe bessere Aufstiegsperspektiven erhält, wünschen sich Adexa und BVpta, dass Weiterbildungsmöglichkeiten für PTA im Gesetz verankert werden.

PTA sollen künftig mehr Verantwortung tragen dürfen, so ein weiteres Ziel, das auch dazu beitragen soll, den wachsenden Fachkräftemangel auszugleichen. Dafür soll aus Sicht von BVpta und Adexa die Formulierung »unter Aufsicht eines Apothekers« in § 8 PharmTAG in »unter Verantwortung eines Apothekers« geändert werden. Dies würde auch eine entsprechende Änderung der Apothekenbetriebsordnung erforderlich machen.

Weiterhin vereinbarten die Teilnehmer des Treffens, den Leitfaden für die praktische Ausbildung zu aktualisieren. Dazu ist unter anderem eine Online-Umfrage geplant.

Auch das Image des PTA-Berufs und die Werbung für Berufsnachwuchs standen in Frankfurt auf der Tagesordnung. Hier gibt es an vielen Stellen noch Luft nach oben, was die Wertschätzung und Qualität der Informationen angeht. Ein weiteres Thema also, für das sich BVpta und Adexa im Sinne der Berufsgruppe einsetzen möchten. /

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