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Kinder mit Kleidung sicher vor Sonne schützen

01.06.2017  11:16 Uhr

Deutsche Dermatologen beobachten mit Sorge, dass die Zahl der an malignem Melanom Erkrankten in den letzten Jahren dramatisch steigt.

Diese Hauttumoren kennen Laien als schwarzen Hautkrebs. Noch immer unterschätzten viele Menschen die hautschädigenden Wirkungen exzessiven Sonnenbadens, erklärte Teresa Amaral vom Zentrum für Dermatoonkologie der Universitätshautklinik Tübingen beim Fortbildungskongress Pharmacon in Meran.

Aufgrund der hohen Lichtschutzfaktoren der verschiedenen Präparate wiegen sich die meisten „Sonnenanbeter“ in falscher Sicherheit. Vor allem Eltern sollten wissen, dass sie ihr Baby oder Kleinkind am besten durch Kleidung schützen. Das hätten zwei deutsche Studien bei Kindern ergeben, informierte die Expertin. Sie stellte die Untersuchungsergebnisse vor, wonach bei Kindern leichte Bekleidung das Hautkrebsrisiko signifikant verringerte. Bei jenen, die T-Shirt, Shorts und Kappe trugen, konnte sogar eine hochsignifikante Risikosenkung erzielt werden. Die Risikoreduktion durch Auftragen von Sonnenschutzcreme bringe keine solch eindeutigen Effekte, so die Referentin. Niemand trage so große Mengen an Sonnenschutzmitteln auf den Körper auf, wie sie als effektiver Schutz vor schwarzem Hautkrebs erforderlich wären. (avg)

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