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Nasenspray

Richtige Beratung bei dauerhafter Anwendung

30.05.2018  11:36 Uhr

Von Isabelle Yeginer / Die Nasen-Atmung hat in der Apotheke das ganze Jahr Saison­. Nicht nur in der Heuschnupfenzeit, nicht nur in der Erkältungs­zeit. Denn die Nasen­schleimhaut kann auch durch trockene­ oder staubhaltige Luft an­schwellen­. Zunehmend fragen Apothe­ken­kunden deshalb nach Nasen­sprays ohne Gewöhnungseffekt. In einer neuen Lerneinheit auf dem PTA CHANNEL erfah­ren PTA, wie sie solche Kunden beraten können.

Wenn Kunden »die Nase voll« haben­, kann das die unterschiedlichsten Ur­sachen haben. Bei viral beding­tem Erkältungs­schnupfen oder pollen­bedingtem Heuschnupfen schwillt die Nasenschleimhaut als Entzündungsreaktion an und es wird vermehrt Schleim produziert. Die Nase läuft oder verstopft.

Die Nasenschleimhaut kann aber auch ohne zusätzliches Sekret anschwellen und dadurch die Nasen­atmung behindern. Zum Bespiel bei trockener Luft durch Heizung oder Klima-Anlage, aber auch bei staubintensiven Berufen auf Baustellen, in Bäckereien oder in der Raumpflege.

So mancher Apothekenkunde greift da regelmäßig zu einem abschwellenden Nasenspray, obgleich ein Nasenspray, das alpha-Sympathomimetika enthält, in der Regel nur wenige Tage angewendet werden darf. Sonst droht ein Ge­wöhnungseffekt, und die Nasenschleimhaut kann geschädigt werden.

Reine Meersalzlösungen wiederum sind vielen Kunden zu schwach in ihrer Wirkung. In der neuen Lerneinheit auf dem PTA CHANNEL wird eine Kombination aus hypertoner Meersalzlösung mit Dexpanthenol, Hypromellose und ätherischen Ölen vorgestellt, die die Lücke zwischen beiden Kategorien schließt.

Hypromellose ist vor allem als Inhalts­stoff von Augentropfen bekannt, die zum Schutz und zur Befeuchtung eingesetzt werden. Anschaulich erfahren PTA, auf welche Weise Hypromellose auch für die Nase wichtige Vorteile­ bieten kann. Außerdem geht es um mögliche Empfehlungen zur Entwöhnung bei dauerhaftem Konsum von Alpha-Sympathomimetika. /

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