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Aus PTA-Schulen

Aggregatzustände eines Lehrgangs

30.12.2009  10:20 Uhr

Aus PTA-Schulen

Aggregatzustände eines Lehrgangs

von Heike Becker, Jasmin Wittig und Katharina Knepper

Der Aggregatzustand eines PTA-Kurses ist ein zeit- und launeabhängiger physikalischer Zustand. Er kann dreierlei Formen annehmen: den geordneten, den ungeordneten und den chaotischen Zustand. Alle drei Zustände durchlebten die Schüler der PTA-Lehranstalt in Essen während ihrer Exkursion im September.

Der jeweilig vorherrschende Zustand des PTA-Kurses ergibt sich aus der Bewegungsenergie der einzelnen Teilchen. Der geordnete Zustand existierte an einem Montagmorgen im September um viertel vor sechs. Im Bus Richtung Heidelberg geraten die einzelnen Teilchen nur wenig in Bewegung. Sie schwingen um ihren festen Sitzplatz, untereinander fixiert durch elektrostatische Anziehungskräfte. Für kurze Zeit geht der geordnete Zustand in den ungeordneten über: im Zentrallabor Deutscher Apotheker in Eschborn. Hier sind die Teilchen nicht mehr ortsfest, sondern können sich gegenseitig verschieben. Durch steigende Laune und fortschreitende Zeit verstärkt sich die Bewegung der einzelnen Teilchen so sehr, dass sie nun frei durch das Gebäude schwingen und Einblicke in Arbeit und Untersuchungsmethoden erlangen. Um den Ortswechsel nach Heidelberg zu meistern, schließen sich die Teilchen erneut zusammen. Dort angekommen, vergrößern sie ihren Abstand zueinander, bevor sie im Verbund die Gebiete des botanischen Gartens erkunden. 

Zum Abschluss des Tages gehen sie in den chaotischen Zustand über. Eine hohe Bewegungsenergie vergrößert den Abstand der Teilchen mehr und mehr, und sie entfernen sich teilweise weit voneinander. Doch mit fortschreitender Zeit wird den Teilchen Energie entzogen, sodass sie sich am nächsten Morgen vereint auf den Weg zum Deutschen Apotheken-Museum ins Heidelberger Schloss machen. Hier erfahren sie die Geschichte ihrer Vorfahren und die Hintergründe ihres Zusammenkommens. Dies gibt ihnen so viel Kraft, dass sie in den chaotischen Zustand übergehen und den restlichen Nachmittag auf unterschiedliche Weise in Heidelberg verbringen. 

Zum Schluss begeben sich die Teilchen noch einmal gemeinsam auf den Weg, dieses Mal zum Naturheilmittel-Hersteller Hevert Arzneimittel. Hier werden die Teilchen in die Kunst der Homöopathie eingeführt, eine spannende, völlig neue Erfahrung. So schließt sich gegen Ende der Reise der Kreislauf der Zustände: müde, ohne große Bewegungsenergie schwingen sie um ihren festen Sitzplatz. Bei genauerem Hinsehen jedoch entdeckt man die Zufriedenheit in den Gesichtern. Viele bunte Bilder und interessante Eindrücke schwirren durch die Köpfe und erinnern an die vergangenen Tage.

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