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Burn-out

Nichts geht mehr

Datum 27.08.2013  11:56 Uhr

Von Hildegard Tischer / Das Gefühl, ausgebrannt und völlig kraftlos zu sein, scheint die halbe Welt ergriffen zu haben. In Wirklichkeit steht der Rummel um die lähmende Erschöpfung in keinem Verhältnis zu deren tatsächlicher Verbreitung. Wann genau wird Überforderung zum Burn-out und wie lässt sie sich behandeln?

Chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, Ungeduld, Gefühlskälte, Verlust der Ideale, Gleichgültigkeit, innere Leere, Zynismus: Das sind die typischen Anzeichen für einen Burn-out, zu deutsch: ausbrennen. Die einen halten es für eine Modeerscheinung, hinter der sich eine ganz banale Erschöpfung versteckt. Die Erhebung zum »Syndrom« diene nur dazu, um – aus Sicht der Klagenden – nicht als wehleidig dazustehen oder – aus Sicht der Therapeuten und Burn-out-Kliniken – damit Geld zu verdienen. Die anderen halten Burn-out für ein ernst zu nehmendes Leiden, das der Behandlung bedarf, weil es sonst zur Depression auswachsen und sogar zum Suizid führen kann. Wieder andere sind der Meinung, im Grunde stecke hinter Burn-out sowieso meistens eine Depression. Ausgebrannt zu sein mache sich nur besser, weil es impliziert, man habe zuvor viel ge­leistet.

Diesen Standpunkt vertritt zum Beispiel der Vorstandsvorsitzende der Stiftung »Deutsche Depressionshilfe«, ­Professor Dr. Ulrich Hegerl: »Burn-out ist oft nur ein besser klingender Name für eine depressive Erkrankung.« Unter diesem »Label« falle es vielen Betroffenen leichter, professionelle Hilfe zu beanspruchen. »Burn-out ist ein Mode­begriff, übrigens ausschließlich in deutschsprachigen Ländern«, führt ­Hegerl weiter aus. »Leer und ausgebrannt zu sein, hört sich besser an und wird auch von der Umgebung und dem Arbeitgeber eher akzeptiert.« Mit einer Depression hingegen verbinde man eher Schwäche und Passivität.

Professor Dr. Matthias Burisch, ­Psychologe und Burn-out-Experte, stimmt dem nur teilweise zu. »Fortgeschrittene Fälle von Burn-out sind vom Vollbild der Depression nicht mehr zu unterscheiden, das ist unbestritten. Im frühen und mittleren Stadium lassen sich Ausbrenner durchaus von Depressiven unterscheiden.« So ließe sich bei einer Depression die Ursache häufig kaum feststellen, während Menschen mit Burn-out ein oder mehrere lösbare Probleme hätten. »Die Leit-Emotionen bei Depression sind Melancholie und Trauer, bei Burn-out Wut und Angst. Ausbrenner – vor dem Endzustand – kämpfen, Depressive nicht«, sagt ­Burisch.

Keine Erkrankung

Rein formal haben diejenigen recht, die Burn-out als Modeerscheinung oder Wichtigtuerei abtun. Im ICD, der internationalen Klassifikation der Erkrankungen, kommt das Burn-out-Syndrom als eigenständige Diagnose nicht vor. Es wird lediglich in der Kategorie »Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung« aufgelistet. Burn-out ist demnach streng genommen keine Krankheit. Dennoch lässt sich nicht bestreiten, dass es Menschen gibt, die unter der Last ihres Alltags zusammenbrechen. Der Leidensdruck, der mit Burn-out einhergeht, übertrifft bei weitem die – überwindbare – Arbeitsunlust, wie jeder sie hin und wieder verspürt. Nicht umsonst suchen die Menschen deswegen einen Arzt auf.

Burisch hat den Verlauf des Ausbrennens in sieben Stufen beziehungsweise Phasen eingeteilt: der Anfangsphase folgen reduziertes Engagement, emotionale Reaktionen und Schuldzuweisungen, Abbau, Verflachung des Lebens, psychosomatische Reaktionen bis schließlich zur Verzweiflung.

In Phase 1 bemüht sich der Betroffene, noch mehr zu leisten, noch besser zu arbeiten. Er fühlt sich unentbehrlich, aber gleichzeitig ständig müde und unausgeschlafen. In Phase 2 setzt eine Desillusionierung ein. Der Ausbrennende verliert seine Empathie gegenüber Kollegen, Kunden, Schülern oder Patienten. Er geht nur noch widerwillig zur Arbeit, flüchtet sich in Tagträume und lebt erst nach Feierabend auf. Er wird gefühlskalt und zynisch, kann anderen schlecht zuhören, fühlt sich ausgebeutet und konzentriert sich auf die eigenen Ansprüche.

Plötzliche Tränen

In Phase 3 kann es zu depressiven oder auch zu aggressiven Stimmungen kommen. Der Betroffene fühlt sich abgestorben, leer und ohnmächtig. Er hat unbestimmte Ängste, seine Stimmung schwankt abrupt, und er kann unvermittelt in Tränen ausbrechen. Andererseits gibt er anderen die Schuld an seinem Zustand, verhält sich ungeduldig, leicht reizbar und misstrauisch. In Phase 4 schwinden kognitive Leistungsfähigkeit, Motivation und Kreativität. Dies zeigt sich in Konzentrationsschwäche, schlechtem Gedächtnis, Desorganisation, der Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen, reduzierter Initiative, Dienst nach Vorschrift, Widerstand gegen Veränderungen und Schwarz-Weiß-Denken.

In Phase 5 verliert der Ausgebrannte jegliche Lust an seinen Hobbys. Er wird gleichgültig, beschäftigt sich mit sich selbst und nimmt entweder kaum Anteil an anderen oder er entwickelt eine exzessive Bindung an einzelne Menschen.

In Phase 6 treten zusätzlich körperliche Beschwerden auf, beispielsweise Schlafstörungen, sexuelle Probleme, Herzklopfen, Atemnot, Muskelverspannungen, Verdauungsstörungen, Rücken- oder Kopfschmerzen. Auch steigt bei einigen Betroffenen der Alkohol- oder Tabakkonsum.

In Phase 7 schließlich unterscheidet sich der Burn-out nicht mehr von einer Depression, denn es treten Symptome wie Selbstmordgedanken, Verzweiflung und ein Gefühl der Sinnlosigkeit auf.

Im Gegensatz zur Depression hängt die Entstehung eines Burn-outs jedoch mit äußeren Faktoren zusammen (Gegebenheiten, die einen solchen Erschöpfungszustand fördern siehe Kasten). Zudem spielen Persönlichkeitsfaktoren eine Rolle. So gelten sehr idealistische, engagierte Menschen, die hohe Erwartungen an sich selbst stellen, als besonders gefährdet. Ebenso Menschen, die ihren Selbstwert vorwiegend aus Statussymbolen, gesellschaftlicher Stellung und beruflichem Erfolg beziehen anstatt aus emotionalen Bindungen. Auch übertriebener Ehrgeiz, die Neigung zu Perfektionismus und die Unfähigkeit »Nein« zu sagen, fördern das Ausbrennen. Geschlecht und Beruf spielen ebenfalls eine Rolle: Frauen strengen sich trotz zunehmender Belastung häufig mehr an als Männer, und Menschen in helfenden Berufen trifft es etwas häufiger als andere.

Laut Bericht des Berufsverbandes der Psychologinnen und Psychologen (BDP) aus dem Jahr 2012 mit dem Titel »Die großen Volkskrankheiten« sind Pflegekräfte auf Schwerkrankenstationen am meisten gefährdet, darauf folgen die Lehrer und an dritter Stelle liegen die Ärzte. Das mag damit zusammenhängen, dass Helfer zum einen emotional stark mit ihrer Arbeit verbunden sind und zum anderen teilweise die professionelle Distanz zu den Hilfsbedürftigen nicht halten können. So besteht die Gefahr, dass sie sich allzu sehr aufopfern, ohne eine emotionale Belohnung dafür zu bekommen oder einen Erfolg ihrer Bemühungen zu sehen. Haben sie dem einem geholfen, steht bereits der nächste an der Tür. Dies gibt ihnen das Gefühl, sich unentwegt im Hamsterrad abzurackern. Prinzipiell kann aber jeder in jedem Beruf ausbrennen.

Seit etwa 40 Jahren bekannt

Zum ersten Mal hat der deutsch-amerikanische Psychologe Herbert J. Freudenberger den Begriff des Burn-outs verwendet. Er stellte diese lähmende Erschöpfung bei sich selbst, bei seinen Berufskollegen und ehrenamtlichen Helfern in der Drogenarbeit fest. Freudenberger beschrieb Entstehung und Merkmale des Burn-outs bereits Mitte der 1970er Jahre, es handelt sich dabei also keineswegs um ein brandneues Phänomen. Im Gegenteil, es war schon weit vor den 1970er Jahren bekannt, hatte nur noch keinen Namen. Psychologe Burisch: »Die ersten Fallstudien finden sich schon im Alten Testament.« Im Übrigen sinke die Identifikation mit dem Etikett »Burn-out« schon wieder, berichtet der Experte.

Das Erschöpfungssyndrom kommt auch nicht so häufig vor, wie es in der Öffentlichkeit erscheint. Die mediale Präsenz des Burn-out-Themas ist weitaus höher als die reale. In einer Studie des Robert-Koch-Instituts erklärten nur 4,2  Prozent der Befragten, dass bei ihnen schon einmal ein Burn-out diagnostiziert worden sei. Die DAK schreibt in ihrem aktuellen Gesundheitsreport ebenfalls, Burn-out sei kein Massenphänomen. Nur einer von 500 Männern und eine von 330 Frauen werde deswegen krankgeschrieben. Diese Zahlen sind möglicherweise allzu klein, denn da Burn-out offiziell nicht als Krankheit gilt, schreibt der Arzt eventuell eine andere Diagnose auf das Attest. Dennoch dürfte die tatsächliche Fallzahl weit unter der »gefühlten« liegen.

Der Anstieg der Burn-out-Fälle in den vergangenen Jahren lässt sich zum Teil auch damit erklären, dass die Menschen weniger Hemmungen haben, psychische Beschwerden als solche zu erkennen und zu benennen. Noch vor zwei Jahrzehnten hätten sie sich eher wegen Kopf- oder Rückenschmerzen in Behandlung begeben. Auch bei den Ärzten ist das Bewusstsein in dieser Richtung gewachsen. »Beim Orthopäden wird man heute leichter mal gefragt, ob die Rückenschmerzen nicht auch etwas mit Stress zu tun haben können«, sagt Burisch.

Erschöpfungszustände werden gefördert durch:

  • Stress aufgrund zu hoher Arbeits­belastung
  • fehlende oder unzureichende Anerkennung der eigenen Leistung durch Vorgesetzte, Kollegen oder die Familie, auch in Form von zu gering empfundener Bezahlung
  • schlechte Zusammenarbeit im Team
  • ständige Erreichbarkeit, auch in der Freizeit
  • Multi-Tasking
  • ständige Unterbrechungen bei der Arbeit
  • Angst vor Arbeitsplatzverlust
  • unklar umgrenzter Verantwortungs­bereich
  • unklare Anweisungen des Vorgesetzten
  • schlechte Organisation der Abläufe
  • Konflikte
  • Überforderung
  • häufige Änderungen der Arbeits­abläufe und der Arbeitsmittel, etwa neue Computerprogramme, Smartphones, Tablets
  • ein angestrebtes Ziel wurde nicht erreicht
  • stark eingeschränkter Handlungsspielraum
  • bürokratische Hemmnisse
  • Kunden, Schüler oder – in pflegerischen und medizinischen Berufen – Patienten zeigen sich undankbar
  • Kampf an mehreren Fronten gleichzeitig, etwa Konflikte bei der Arbeit, Krise in der Partnerschaft und finanzielle Sorgen.

Flexibilität gefordert

Zum anderen stellt die globalisierte Wirtschaft auch sehr hohe, vielleicht allzu hohe Anforderungen an den Menschen. Er muss flexibel sein, allzeit verfügbar und darf Umzüge für den Job nicht scheuen, und trotz all seinem Engagement für die Firma besteht die Gefahr, dass die Belohnung dafür ausbleibt und er seinen Arbeitsplatz verliert. Das Berufsleben verlangt von ihm, ständig Neues zu lernen, sich an immer schnellere Veränderungen anzupassen, fortlaufend auf dem neuesten Informationsstand zu bleiben und dabei nie zu schwächeln. Als Mensch ist er jedoch lediglich ein Rädchen im Getriebe, seine Persönlichkeit, seine Lebenspläne zählen nicht. Im Unterschied zu heute verliefen Berufswege vor zwei Jahrzehnten noch recht geradlinig und vorhersehbar.

Der moderne Berufstätige muss hingegen für seinen Aufstieg kämpfen oder zumindest seine Position verteidigen. Wer vor 50 Jahren fleißig arbeitete, konnte einigermaßen sicher sein, dafür belohnt zu werden: mit langfristig sicherem Arbeitsplatz, sozialer Anerkennung, fester Einbindung im Kollegenkreis und angemessenem Einkommen. Dies ist nicht mehr der Fall.

»Die zunehmenden Leistungsanforderungen durch Personalabbau bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen und der erhöhte Wettbewerbsdruck erhöhen das Risiko für psychische Belastungen und Störungen in der Gesellschaft«, schreibt die Psychologin Julia Scharnhost im BDP-Report.

Zudem sind die gesellschaftlichen Schichten durchlässiger geworden. Früher blieben die Menschen meistens in der Schicht verhaftet, in der sie geboren wurden. Heute können sie die Grenzen überschreiten – allerdings auch nach unten. Wer es »zu etwas gebracht«, das heißt, den Aufstieg in den Mittelstand geschafft hat, kann keineswegs sicher sein, dort für alle Zeit zu bleiben. Fällt der Arbeitsplatz weg, droht der finanzielle und soziale Abstieg. Nicht jeder Mensch ist dieser zunehmenden existenziellen Unsicherheit gewachsen. Auch diesen Zusammenhang mit Burn-out hat schon Freudenberger genannt: Der Psychologe sprach schon vor mehr als 40 Jahren von einem Klima der Unsicherheit.

Da sich die Gesellschaft aber nicht von heute auf morgen grundlegend ändern lässt, sind Präventivmaßnahmen gegen Burn-out gefragt. Der BDP beanstandet in seinem Report, dass die Arbeitgeber nicht verpflichtet werden können, Präventivmaßnahmen gegen Burn-out in der Belegschaft einzuführen. Der Arbeitgeber sei schließlich nicht verantwortlich zu machen für Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung seiner Mitarbeiter. Der Psychologen­berufsverband schlägt vor, auf zwei Wegen vorzubeugen: Der Mitarbeiter selbst müsse gestärkt werden im Umgang mit psychischen Belastungen. Hierbei würden ihm unter anderem Fortbildungsangebote zu Stress- und Zeitmanagement, Work-Life-Balance und Entspannungstechniken helfen.

Auf Seiten des Unternehmens sollten psychische Belastungen unter den Mitarbeitern regelmäßig analysiert und Gegenmaßnahmen entwickelt werden. Führungskräfte seien darin zu schulen, die Arbeitsbe­dingungen und ihr Führungsverhalten gesundheitsfördernd zu gestalten. Die Arbeitsschutzgesetze seien zu ergänzen. »Psychische Belastungen müssen in den Gesetzen, die weitgehend noch auf Arbeits- und Unfallschutz ausgerichtet sind, ausdrücklich erwähnt werden«, so Scharnhorst. Sie fordert, neben Betriebsärzten auch Betriebspsychologen zu beschäftigen.

Fallen aufspüren

Ist der Burn-out bereits eingetreten, hilft nur eine Therapie. Eine reine Auszeit bringt keine große Besserung. Burisch erklärt, wie er Ausgebrannte behandelt: »Ich versuche, die zentralen Fallen aufzuspüren, in denen der Klient steckt. Wenn sie vor allem von ,außen’ aufgebaut sind, helfe ich beim Umbau oder beim Ausbruch. Das kann das Training eines Konfliktgespräches sein, Begleitung beim Jobwechsel oder auch die Vermittlung einer Anwältin. Wenn die Falle ,innen’ liegt, helfe ich bei der Entschärfung sogenannter Antreiber, etwa dem Abbau der Vorstellung, alles immer perfekt machen zu müssen. Die Fokussierung auf nur einen Aspekt, zum Beispiel Leistung, führt zu einer Verarmung, die rückgängig gemacht werden kann.« Für eine Burn-out-Therapie braucht er manchmal nur einige Stunden. In schweren Fällen, wenn das Burn-out sich bereits zu einer Depression entwickelt hat, verschreiben Ärzte anfangs zusätzlich ein Antidepressivum.

»Gegen das Kernsymptom Erschöpfung helfen Antidepressiva aber nicht«, sagt Burisch. Er nennt einen Anhaltspunkt, wann es Zeit ist, aus dem Hamsterrad zu springen: »Wenn der Widerwille gegen die eigene Arbeits- und Lebenssituation chronisch und immer stärker wird, wenn die Überforderung nicht mehr nur zeitlich begrenzt, sondern allumfassend wird, wenn im Schlaf und am Wochenende keine Erholung mehr möglich ist – spätestens da muss eingegriffen werden.«

Eingreifen sollten aber unbedingt nur Psychologen und Psychotherapeuten mit nachgewiesener Ausbildung. Denn die vermeintlich »neue Volkskrankheit« hat auch zahlreiche Geschäftemacher auf den Plan gerufen, die als Burn-out-Berater, Burn-out-Coaches und Entspannungs-»Pädagogen« um Kundschaft buhlen. Nicht alle sind seriös und können wirklich leisten, was sie versprechen. So testete eine Journalistin für die ARD-Reportage »Deutschland im Stress« eine selbsternannte Burn-out-Beraterin. Diese zählte ihrer Schein-Klientin ein Sammelsurium an medizinischen Informationen auf, die zwar im Einzelnen korrekt, aber aus dem Zusammenhang gerissen und unbrauchbar waren. Weder hatte die Beraterin fundiertes medizinisches und psychologisches Wissen, noch konnte sie ihrer »Klientin« helfen. Nach längeren pseudo-wissenschaftlichen Ausführungen gab sie dieser schließlich den Rat, ihre Beschwerden einfach zu ignorieren und meditieren zu lernen. Der Preis für diese Beratung: 120 Euro. Therapieplätze sind zwar rar, aber Betroffene sollte besser länger warten, damit sie auch tatsächlich fachlich fundierte Hilfe bekommen. /

Buchtipp

Matthias Burisch: Das Burnout-Syndrom. Theorie der inneren Erschöpfung, Springer, geb., 29,95 Euro,

ISBN 9783642123283

Erhältlich auch über den Govi-Verlag, Tel.: 06196 928-250, E-Mail: service(at)govi.de oder www.govi.de

E-Mail-Adresse der Verfasserin

hildegard.tischer@rbht.de

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