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Karies und Parodontitis

Zahn um Zahn

27.08.2013  11:56 Uhr

Von Michael van den Heuvel / Wer bis ins hohe Alter seine eigenen Zähne erhalten möchte, kann viel dazu beitragen. Dieses Ziel ist mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen sowie Maßnahmen zur Prophylaxe von Karies und Parodontose zu erreichen.

Ein Kindergebiss besteht aus 20 sogenannten Milchzähnen, zur Hälfte verteilt auf Ober- und Unterkiefer. Die ersten Zähne eines Babys entdecken die Eltern in der Regel nach sechs bis acht Monaten. Nach den mittleren folgen die seitlichen Schneidezähne, die Mahlzähne (Molaren) und die Eckzähne. Bis zum Ende des dritten Lebensjahrs ist dieser Prozess abgeschlossen. Nachdem im Alter von sechs Jahren meist der erste große Backenzahn durchbricht, wird nach und nach das Milchzahngebiss durch insgesamt 28 Schneide-, Eck-, Vormahl- und Mahlzähne ersetzt. Mit 18 bis 25 Jahren schließen vier Weisheitszähne die Entwicklung ab, sodass das Gebiss eines Erwachsenen aus 32 Zähnen besteht.

Zähne ragen zu einem Drittel aus dem Kiefer. Diese Zahnkrone kommt mit Speisen und Getränken in Kontakt und ist damit sowohl mechanischen als auch chemischen Belastungen ausgesetzt. Deshalb besteht sie aus besonders hartem, größtenteils anorganischem Material: Der Zahnschmelz enthält Calciumphosphat in Form von kristallinem Hydroxylapatit. Darunter liegt das weichere Dentin. Diese Substanz setzt sich außer aus Calciumphosphat aus vielen Proteinen zusammen, unterbrochen von kleinen Kanälen, die bis an die Zahnoberfläche führen. Das Zahnmark im Inneren, auch Pulpa genannt, ist von zahlreichen Nerven und Blutgefäßen durchzogen. Die Wurzel verankert den Zahn im Kiefer. Dazu bildet das Wurzelzement einen biologischen »Klebstoff«, der der menschlichen Knochensubstanz ähnelt.

Wenn manche Menschen besonders empfindlich auf heiße oder kalte, süße oder saure Speisen reagieren, werden die dentinbildenden Zellen gereizt. Diese stehen mit Nervenendigungen in Kontakt, die den Schmerzreiz ins Nervensystem weiterleiten. Zur Linderung der Schmerzempfindlichkeit können PTA und Apotheker Zahncremes mit Strontium-Ionen empfehlen. Bei deren Anwendung werden die Zahnkanäle durch Ausfällungen von Strontiumcarbonat verschlossen. Präparate mit der Aminosäure Arginin und Calciumcarbonat wirken ähnlich. Zahnpasten mit Kaliumsalzen hingegen depolarisieren dauerhaft von der Pulpa ausgehende Nervenzellenfortsätze und hemmen so den Schmerz.

Zahnfäule weit verbreitet

Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO ist Karies eines der größten Gesundheitsprobleme der Bevölkerung in den Industrieländern. Hier leiden 60 bis 90 Prozent der Schulkinder und die meisten Erwachsenen unter der Zahnfäule. Untersuchungen zeigen, dass nur etwa 1 Prozent der Menschen keine Karies hat. Ernährungswissenschaftler sehen den Grund für die hohe Prävalenz im vermehrten Konsum kohlenhydratreicher Speisen und Getränke, denn Zucker ist ein idealer Nährboden für Bakterien.

In der Mundhöhle eines Neugeborenen bildet sich erst in den ersten Lebenswochen die schützende Mund­flora. Als pathogenes Bakterium nicht erwünscht ist Streptococcus mutans. Der Keim gilt als wichtigster Kariesverursacher. Nach der Geburt überträgt die Mutter ihn auf den Säugling. Streptococcus mutans bildet aus der im Speisebrei enthaltenen Saccharose stärkeartige Glucane, die den Bakterien helfen, sich fest an Zähnen zu verankern, damit sie vom Speichel nicht weggespült werden.

Außerdem baut S. mutans Kohlenhydrate zu Milchsäure ab. Als Folge sinkt der pH-Wert im Mund und die Zähne werden entmineralisiert. Dieser Vorgang zieht sich je nach bakterieller Populationsdichte und Widerstands­fähigkeit des Zahnschmelzes unterschiedlich lange hin. Früher oder später löst sich das Hydroxylapatit jedoch auf. Hierbei ist nicht die aufgenommene Zuckermenge entscheidend, sondern die Häufigkeit des Zuckerkonsums. Wer ständig Softdrinks mit Saccharose trinkt, ist besonders gefährdet, Karies zu entwickeln. Ebenso schädlich sind gesüßte Babytees. Größere Pausen zwischen jedem Glas oder Fläschchen verbessern die Situation im Mund, da der Speichel einen Großteil der lös­lichen Kohlenhydrate fortspült.

Auch Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen müssen, sind anfällig für Karies. Die Therapie verursacht Schäden an den empfindlichen Speicheldrüsen und führt so zu Mundtrockenheit (Xerostomie). Fehlt der schützende Speichel, ist Karies häufig die Folge. Onkologen und Zahnärzte empfehlen daher, – falls möglich ­– das Gebiss noch vor der ersten Bestrahlung zu sanieren und verstärkt auf die Mundhygiene zu achten. Außerdem können die Patienten mit künstlichem Speichel ihre Mundschleimhaut befeuchten und einen schützenden Film erzeugen. Die Produkte enthalten meist Gel- beziehungsweise Schleimbildner wie Carmellose oder Mucine und/oder anorganische Salze.

Zähne gut gefüllt

Bei Karies röntgen Zahnärzte nach der oberflächlichen Untersuchung mit Sonden häufig den betroffenen Zahn. Damit sie sich ein Bild vom gesamten Zahnstatus machen können, helfen Übersichtsaufnahmen, sogenannte Orthopantomogramme. Falls die Karies den Zahnschmelz zwar angegriffen, aber noch nicht durchdrungen hat, reicht eine anschließende Fluoridierung aus. Bei Zahnschmerzen betrifft die Läsion jedoch bereits das schmerzempfindliche Dentin. Dann entfernen Zahnärzte das kariöse Material meist unter Lokalanästhesie mit feinen Bohrern und verschließen danach das Loch. Als Füllmaterialien kommen meist verschiedene Zemente, Komposite oder Mischungen (Compomere) zum Einsatz, da viele Patienten Amalgam ablehnen.

Komposite (Kunststofffüllungen) bestehen aus einer anorganischen Phase mit Silikaten und einer organischen Phase mit Methacrylat-Verbindungen. Die Aushärtung erfolgt mit Polymerisationslampen. Das sind Kaltlichtquellen hoher Intensität, die Polymerisationsvorgänge starten. Amalgam- und Kompositfüllungen halten etwa zehn Jahre.

Muss der Zahnarzt viel Material abtragen und ist eine Füllung nicht mehr möglich, setzt er Gold- oder Porzellan­inlays ein. Reichen kariöse Defekte bis zur Pulpa, lässt sich der Zahn oft noch mit einer Calciumhydroxid-Paste retten, die die Neubildung von Dentin anregt. Zu allerletzt bleibt die Option einer Wurzelkanalbehandlung: Nachdem er die Pulpa aus dem Zahnkörper und aus den Wurzelkanälen entfernt hat, reinigt der Zahnarzt den Kanal mit Natriumhypochlorit oder Wasserstoffperoxid. Abschließend versiegelt er den Wurzelkanal und füllt Hohlräume. Fehlt viel Material muss eine Krone angefertigt werden.

Vorbeugen statt bohren

Um Karies zu vermeiden, ist die regelmäßige Reinigung der Zähne und Zahnzwischenräume unbedingt erforderlich. Durch altersgerechte Aktionen lernen die Kleinen bereits im Kindergarten die Bedeutung dieser prophylaktischen Maßnahmen. Viele Apotheken führen ein großes Sortiment verschiedener Bürsten im Freiwahlsor­timent. Mundspüllösungen mit Chlorhexidin bekämpfen den Karies-Keim Streptococcus mutans. Auch eine regelmäßige Fluoridierung macht die Zähne widerstandsfähiger gegenüber Karies. Dabei wird eine OH-Gruppe im Hydroxylapatit gegen Fluorid ausgetauscht. Diese neue Schutzschicht aus Apatit ist deutlich beständiger gegenüber Säuren. Darüber hinaus scheint das Fluoridsalz Reparaturprozesse in den Zähnen zu beschleunigen.

Wie neue Untersuchungen zeigen, diffundiert Fluorid nur in die äußerste Schicht der Zähne. Dort liegt die Konzentration bei bis zu 2000 ppm (parts per million, Teile von einer Million). Bereits in 25 Mikrometern Tiefe sind jedoch nur noch 100 ppm Fluorid nachweisbar. Laborhinweise sprechen dafür, dass Fluorid auch das Wachstum von Streptokokken hemmt. Als oral einzunehmende Substanzen sind Natrium- und Kaliumfluorid im Handel. Zinnfluorid oder Aminfluoride sind in Zahncremes oder Gelen zu finden. Zahnärzte tragen Präparate mit einer hohen Fluoridkonzentration direkt als Lack auf.

Amalgam in der Diskussion

Die Quecksilberlegierung Amalgam wird seit den 1830er-Jahren zur Füllung von Zahndefekten eingesetzt. Bereits ebenso lange streiten Gegner und Befürworter über mögliche Schäden durch Quecksilber im mensch­lichen Körper. Die Argumente der Gegner: Patienten mit entsprechenden Allergien könnten schon auf geringe Mengen des Schwermetalls reagieren. Bei der räumlichen Nähe von Goldkronen und Amalgamfüllungen würde das unedlere Metall, also Quecksilber, rascher oxidiert und in den Organismus abgegeben.

Dem gegenüber stehen zahlreiche große Untersuchungen, die keinen signifikanten Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Füllungen und auftretenden Krankheiten ergaben. Als Vorsichtsmaßnahme rät das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) jedoch allen Schwangeren sowie Patienten mit geschädigten Nieren von Amalgamfüllungen ab. Im Falle einer Allergie ist das Schwermetall ebenfalls kontraindiziert. Bei Kindern sollten Zahnarzt und Eltern Vor- und Nachteile kritisch abwägen.

Da Streptokokken Xylitol, auch Xylit genannt, nicht verstoffwechseln können und der Zuckeraustauschstoff außerdem verschiedene Schritte der bakteriellen Energiegewinnung hemmt, verringern Xylitol-haltige Kaugummis die Ausbildung von Biofilmen. Zudem regen sie den Speichelfluss an. Finnische Studien ergaben, dass der Zusatz von Xylitol in Lebensmitteln die Kariesrate um 85 Prozent senkte. Darüber hinaus verfolgen Forscher einige visio­näre Ideen: So versuchen sie, Antikörper gegen Streptococcus mutans-Proteine in einen Lack zu verpacken, um die Zähne damit zu versiegeln. Weitere Arbeitsgruppen setzen auf genetisch veränderte Bakterien, die keine Enzyme zur Säurebildung produzieren können. Im Mund sollen diese transgenen Keime ihre schädlichen Verwandten verdrängen. Bis zur Marktreife sind jedoch noch einige Studien erforderlich.

Zahnfleisch in Nöten

Gesunde Zähne sind im Zahnfleisch und im Knochen fest verankert. Bei einer bakteriellen Entzündung, der Parodontitis, lockern sie sich oder fallen aus. Deutschlandweit sind rund 12 Millionen Menschen betroffen. Die Entzündung kann vom Zahnfleisch oder von der Wurzelspitze ausgehen. In der Mundhöhle kommen zwar mehr als 500 verschiedene Bakterienarten vor, jedoch verursachen nur wenige Parodontitis. Dazu gehören Actinobacillus actinomycetemcomitans, Bacteroides forsythus, Porphyromonas gingivalis, Prevotella intermedia und Treponema denticola. Diese sogenannten Markerkeime bilden hartnäckige Beläge und wandern in die Zahnfleischtaschen. In der Folge blutet das Zahnfleisch, entzündet sich (Gingivitis) und schwindet immer stärker. Im weiteren Verlauf können die Keime schließlich den Kieferknochen und die Zahnwurzel befallen, die Zähne werden locker und fallen aus.

Umfangreiche Sanierung

Patienten mit Parodontitis müssen eine aufwändige Behandlung über sich er­gehen lassen. Der Zahnarzt beginnt mit einer professionellen Zahnreinigung. Anschließend begibt er sich auf die Suche nach Infektionsquellen, etwa versteckten Bakterienherden unter alten Kronen. Sind diese Schwachstellen saniert, räumt er die Zahnfleischtaschen mit speziellen Geräten aus. Sind diese tiefer als sechs Millimeter, hilft nur noch eine chirurgische Behandlung. Bei sehr aggressiven Parodontitis-Formen kommen Antibiotika zum Einsatz. Gute Erfahrungen liegen mit Chlorhexidin-Chips vor, die in entzündete Zahnfleischtaschen eingebracht werden. Außerdem sind bei diesem Arzneistoff keine Resistenzen zu befürchten.

Wer Entzündungen vorbeugen will, muss Zeit in die Mundhygiene investieren. Daneben ist die regelmäßige Zahnsteinentfernung beim Zahnarzt wichtig. Auch können verschiedene Grund­erkrankungen das Auftreten von Parodontitiden beeinflussen. Bei Diabetikern mit schlecht eingestelltem Blutzucker kommt es zu Ablagerungen in kleinen Gefäßen. Das Zahnfleisch wird schlechter durchblutet, was Entzündungen begünstigt. Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose haben ähnliche Folgen. Auch Rauchen steigert das Parodontitisrisiko aufgrund gefäßverengender Effekte des Nicotins um das Fünffache. Bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem hat der Körper Probleme, bakterielle Erreger in Schach zu halten.

Der kleine Unterschied

Aus epidemiologischen Untersuchungen geht hervor, dass Frauen und Männer von Zahnerkrankungen unterschiedlich häufig in Mitleidenschaft gezogen werden. Während die Geschlechtsunterschiede in Studien zu Arzneimitteln als wichtige Parameter erkannt sind, war dies in der Zahnmedizin bislang noch nicht der Fall. Eine neue Disziplin, Gender-Zahnmedizin genannt, soll diese Lücke schließen. Daten dazu gibt es bereits: Trotz besserer Mundhygiene enthält laut Statistik bereits das Gebiss 20-jähriger Frauen einen Zahn weniger als das gleichaltriger Männer. Im Alter trägt jede vierte Frau ein Gebiss, aber nur jeder fünfte Mann. Der bekannte Spruch, jedes Kind koste die Mutter einen Zahn, scheint sich wissenschaftlich zu bewahrheiten. Schuld daran sind nicht nur die Hormone: Aus Angst vor negativen Folgen für das Ungeborene verschieben Schwangere häufig den Zahnarztbesuch auf die Zeit nach der Geburt und lassen Karies oder Parodontitis nicht sofort behandeln. /

Uhren im Gebiss

Zähne leisten wertvolle Dienste zur biologischen Altersbestimmung: Aus extrahierten Zähnen isolieren Forscher die Aminosäure Asparaginsäure. Diese liegt normalerweise in der L-Form vor. In Zahnregionen, die vom Stoffwechsel abgeschnitten sind, wandelt sich L-Asparaginsäure langsam in ihr Spiegelbild D-Asparaginsäure um. Aus dem Verhältnis von D- zu L-Form ergibt sich das Alter des Betreffenden mit einer Genauigkeit von vier Jahren. Fehlen standesamt­liche Aufzeichnungen, beispielsweise bei Menschen aus Krisengebieten oder Entwicklungsländern, liefert die Methode wichtige Anhaltspunkte zu deren Geburtsjahr.

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