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Typisch Frau

30.10.2013  10:08 Uhr

»Versteh’ einer die Frauen!« Diesen Seufzer hat wahrscheinlich jede Frau so oder ähnlich schon einmal gehört. Gestern war beispielsweise die Arbeits­kollegin noch fröhlich und gut gelaunt, heute reagiert sie auf eine scherzhafte Bemerkung total empfindlich. Keine Frage: Das monatliche Auf und Ab der Hormone macht vielen Frauen zu schaffen. So bemerken bis zu 75 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter in der zweiten Zyklushälfte sowohl körperliche als auch psychische Veränderungen – bekannt als prämenstruelles Syndrom. Etwa 5 Prozent sind während dieser Zeit regelrecht krank, berichtet Apothekerin Ulrike Viegener in diesem Heft. Von der Stärke der Beschwerden hängt es ab, ob Sie ihr zum Arztbesuch raten müssen oder ein Präparat aus der Selbstmedikation empfehlen können.

Als besonders große Umstellung erleben einige Frauen die Wechseljahre. Zwar sinkt der Estrogenspiegel ganz allmählich ab, doch die damit einhergehenden Symptome wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche beeinträchtigen die Lebensqualität meist erheblich. Verunsichert durch Medien­berichte über die Risiken der Hormontherapie fragen viele Frauen zunächst PTA oder Apotheker um Rat. Im ersten Beitrag dieser Herbst-Ausgabe erläutert Apothekerin Dr. Ursula Sellerberg unter anderem, dass nicht alle Beschwerden während der Wechseljahre durch den Hormonmangel bedingt sind. Darüber hinaus thematisiert die Autorin Sinn und Unsinn von Phytopharmaka und Nahrungsergänzungsmitteln gegen die typischen Symptome. Vor allem nennt die Apothekerin effektive Maßnahmen, die die gewünschte Wirkung haben.

Apothekerin Dr. Katja Renner greift unter anderem das Thema Vaginal­mykosen auf. Kennen Frauen die Beschwerden bereits von einer vorigen Infektion, kaufen sie meist direkt in der Apotheke das Präparat, das ihnen geholfen hat. Die Redaktion hat sich dafür interessiert, ob Frauen ein solches Tabuthema heute offener ansprechen als früher, und dazu einige PTA befragt – auch einen männlichen Kollegen. Die Antworten lesen Sie auf den Seiten 16 und 17.

Viel Freude bei der Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen

Annette van Gessel
Apothekerin für theoretische und praktische Ausbildung

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