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Eisdusche vervielfacht Spenden

01.09.2014  14:45 Uhr

Von Verena Arzbach / Die »Ice Bucket Challenge« hat das Spendenaufkommen für Menschen, die an der Nervenerkrankung Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) leiden, stark erhöht. Bei der ALS-Ambulanz der Berliner Charité gingen bereits mehr als 450 Spenden zwischen 5 und 1500 Euro ein.

Das Geld soll laut Charité für die Erforschung von Arzneistoffen sowie für die Versorgung von ALS-Patienten verwendet werden. Die US-amerikanische ALS Association konnte mit der Aktion für diesen Zweck bislang schon mehr als 94 Millionen Dollar sammeln.

Die »Ice Bucket Challenge« (deutsch etwa Eiskübel-Herausforderung) ist eine Benefizaktion, an der sich in den vergangenen Wochen bereits tausende Menschen, darunter zahlreiche Prominente, beteiligt haben. Die Teilnehmer überschütten sich vor laufender Kamera mit einem Eimer Eiswasser und nominieren anschließend drei Personen, die ebenfalls kalt duschen oder alternativ Geld für die ALS-Forschung spenden können. Duschen und spenden ist natürlich auch möglich.

Bei ALS handelt es sich um eine schnell fortschreitende, degenerative Erkrankung, die Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark schädigt und in den meisten Fällen tödlich verläuft. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu einer Lähmung des Körpers, zu Schluck- und Sprechstörungen sowie einer Beeinträchti­gung der Atemfunktion. Hochrechnungen zufolge sind in Deutschland zwischen 4000 und 6000 Menschen betroffen. Weitere Informa­tionen auf www.alsa.org. /

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