PTA-Forum online Avoxa
instagram facebook

Hand-Mund-Fuß-Krankheit hat Saison

Datum 16.09.2014  16:29 Uhr

Von Annette Immel-Sehr / Jedes Jahr im Spätsommer und Herbst erkranken vor allem Kinder unter 10 Jahren gehäuft an der Hand-Mund-Fuß-Krankheit.

Besonders schwer leiden meist die Ein- bis Vierjährigen. »Die Hand-Mund-Fuß-Krankheit ist einer der häufigsten Gründe für Bläschen und Läsionen im Mund bei kleinen Kindern. Mit Beginn der Krankheit kann das Kind Fieber bekommen, keinen Appetit haben und unter Halsschmerzen leiden.

Im Verlauf von ein bis zwei Tagen bildet sich dann ein nicht juckender Hautauschlag, vor allem auf den Handflächen und Fußsohlen aus«, beschreibt Dr. Monika Niehaus, Kinder- und Jugendärztin aus Weimar, die Anzeichen. Die Erreger aus der Gruppe der Enteroviren verbreiten sich rasch von Kind zu Kind über die Atemluft oder durch Kontakt mit dem Sekret aus bereits entstandenen Bläschen. Auch wenn Oberflächen durch Speichel oder Stuhl verunreinigt sind, ist eine Übertragung möglich. Eltern sollten ihr Kind bei Bläschen im Mund immer dem Kinderarzt vorstellen, um die Ursache abklären zu lassen. Die Therapie der Hand-Mund-Fuß-Krankheit ist rein symptomatisch. »Der Arzt wird eventuell etwas zur Linderung der Mundentzündungen und des Fiebers verordnen. Er entscheidet auch, wann das Kind wieder in eine Gemeinschaftseinrichtung darf. Eltern sollten darauf achten, dass ihr Kind trotz der Schmerzen im Mundraum genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Zum Essen bieten sich Breie, Joghurt und Bananen an«, empfiehlt Niehaus. Da die Viren oft noch mehrere Wochen über den Stuhl ausgeschieden werden, ist eine konsequente Hand- und Flächendes­infektion besonders wichtig. /

Quelle: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ)

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
TEILEN
Datenschutz