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Strahlenrisiko senken

31.07.2017  14:21 Uhr

Beim Telefonieren mit dem Mobiltelefon kommen elektromagnetische Felder zum Einsatz, um Sprache und ­Daten zu übertragen. Anders als beispielsweise Röntgenstrahlen können diese aufgrund der vergleichsweise niedrigen Energie das Erbmaterial nicht direkt schädigen.

Das Deutsche Mobilfunk Forschungsprogramm unter Federführung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) hat keinerlei Hinweise auf ­einen Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und dem Entstehen von Tumorerkrankungen gefunden.

Bekannt ist aber, dass elektromagnetische Felder des Mobilfunks das Gewebe erwärmen können. Diese Wärme entsteht durch die Aufnahme von Energie und kann in SAR (Spezifische Absorptionsrate) gemessen werden. Da die Handy-Technologie noch relativ jung ist, sind derzeit noch keine Aussagen zur Langzeitwirkung möglich. Bis zu einer abschließenden Beurteilung empfiehlt die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. im Onko-Internetportal, die direkte Einwirkung der elektromagnetischen Felder auf den Körper vorsichtshalber zu reduzieren:

  • Handy mit SAR-Wert unter 0,6 W/kg verwenden,
  • Telefonate mit dem Handy kurz halten,
  • möglichst nicht bei schlechtem Empfang telefonieren,
  • Headsets nutzen. (ais)
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