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Giftinfozentrum rund um die Uhr im Einsatz

26.11.2014  10:00 Uhr

Von Elke Wolf / Rund 36 500 Anfragen haben die ärztlichen Berater des Giftinformationszentrums Nord (GIZ-Nord) an der Universität Göttingen im Jahr 2013 beantwortet. 

Den 24-Stunden-Dienst nutzten zu 54 Prozent Bürger und zu 46 Prozent medizinisches Fachpersonal. Das geht aus dem jetzt vorgelegten Jahresbericht 2013 hervor. Das GIZ-Nord ist zuständig für die Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen.

In rund 32 000 Fällen lag der Verdacht auf eine Vergiftung vor, 14 000 davon betrafen Kinder im Alter von bis zu vier Jahren. Dabei gehen für Kinder die größten Gefahren von chemischen Produkten, Arzneimitteln und Pflanzen aus. So registrierten die Giftexperten aus Göttingen mehr als 4900 Fälle, in denen Babys und Kleinkinder Reinigungsmittel und andere Chemikalien verschluckt hatten. Etwa 3400 Vergiftungen bei Kindern im Alter von bis zu vier Jahren waren auf Arzneimittel zurückzuführen. Oft schluckten die Kleinen dabei das Verhütungsmittel der Mutter. Laut Jahresbericht überwiegen bei Erwachsenen klar die Vergiftungen mit Arznei­mitteln. /

Quelle: Jahresbericht Giftinformationszentrum Nord

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