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PTA-Schule Trier

50. Geburtstag

26.09.2018  11:25 Uhr

Von Kerstin Stiefel / Sie ist eine der ältesten ihrer Art: Die Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) des Landesuntersuchungsamtes in Trier feierte ihren 50. Geburtstag. Seit 1968 haben über 1500 Schülerinnen und Schüler in Trier einen Abschluss gemacht, der sie zur Arbeit in der Apotheke oder der pharmazeutischen Industrie befähigt.

Bei einer Feierstunde in Trier betonte die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, wie wichtig staatliche Schulen im Gesundheitswesen seien, an denen junge Menschen kein Schulgeld zahlen müssen. »Diese Abschlüsse stellen eine Eintrittskarte in ein erfolgreiches Berufsleben dar. Die PTA-Schule Trier hat in fünf Jahrzehnten vielen Schülerinnen und Schülern diese Eintrittskarte überreicht«, sagte Bätzing-Lichtenthäler. Die Landesregierung werde auch in Zukunft an ihrem Engagement für die PTA-Schule festhalten.

Die Trierer Bürgermeisterin Elvira Garbes, die als junge Frau beinahe selbst PTA-Schülerin geworden wäre, freute sich darüber, eine Institution wie die PTA-Schule in ihrer Stadt zu haben. Die Schule passe sehr gut zum Gesundheitsstandort Trier.

In Apotheken sind heute etwa doppelt so viele PTA beschäftigt wie noch vor zehn Jahren – Tendenz weiter steigend. Umso bedauerlicher sei es, dass das Interesse junger Menschen an der PTA-Ausbildung offenbar abnehme und die Zahl der Bewerbungen an den Schulen bundesweit stetig zurückgehe, wie LUA-Präsident Dr. Stefan Bent feststellte. Er stimmte deshalb auch nachdenkliche Töne an. »Wenn die Ausbildung nicht bekannter wird, droht den Apotheken in den kommenden Jahren ein Fachkräftemangel«, mahnte er. Dem Engagement des Kollegiums bei Tagen der offenen Tür, Bildungsmessen und Berufsorientierungstagen sei es zu verdanken, dass die Bewerberzahlen in Trier konstant gehalten werden konnten.

Dr. Andreas-Georg Kiefer, Präsident der Apothekerkammer Rheinland-Pfalz sprach vor allem die Schülerinnen und Schüler an, die bei der Feierstunde unter den Gästen waren. Er forderte die jungen Leute dazu auf, ihren kritischen Blick auf die Entwicklung ihres beruflichen Umfelds unbedingt beizubehalten. /

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