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Schülerinnen in Bad Godesberg ausgezeichnet

13.10.2017  14:46 Uhr

Apothekerverband Bonn-Rhein-Sieg / An der PTA-Schule in Bad Godesberg wurden die besten Schülerinnen des Lehrgangs ausgezeichnet. Derya Gerizli, Tamara Wambolt und Anja Wenner können sich über eine monatliche Unterstützung im zweiten Ausbildungsjahr in der Höhe von 100 Euro freuen.

Damit setzt der Apothekerverband Bonn-Rhein-Sieg seine finanzielle Unterstützung für die PTA-Ausbildung auch in diesem Jahr fort. »Der Verband möchte damit ein Zeichen setzen, dass in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis die PTA-Auszubildenden die Unterstützung am Ort haben«, erklärt Martina Brambring, Mitglied des Vorstandes des Apothekerverbandes Bonn-Rhein-Sieg. Diese Unterstützung werde auch bei künftigen Lehrgängen der Bernd-Blindow-Schule fortgeführt, so Brambring.

Ulrike Behne, Leiterin der PTA-Lehranstalt in Bad Godesberg, freut sich sehr über die weitere Unterstützung. Anlässlich der Urkundenübergabe an die Gewinnerinnen wies sie darauf hin, dass dem Ausbildungsberuf zur pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA) auch vor dem Hintergrund eines zunehmenden Gesundheitsbewusstseins in der Gesellschaft eine immer größere Bedeutung zukäme. »Das Interesse an dem Beruf ist groß, was zum Beispiel die rege Nachfrage bei Berufsbörsen, in den Apotheken und hier an den Lehranstalten verdeutlicht«, so Behne.

Aus Apothekersicht weist Brambring darauf hin, dass die Apotheken schon jetzt einen ausgeprägten Mangel an PTA-Arbeitskräften verzeichnen. Dabei seien PTA unentbehrlich für einen reibungslosen Arbeitsablauf in Apotheken und die Sicherstellung der Arzneimittelversorgung. Gerade im Rahmen der Beratung in der Selbst­medikation, individuell hergestellter Rezepturen und der Prüfung von Ausgangssubstanzen im Apothekenlabor sei das Engagement der PTA in der öffentlichen Apotheke unverzichtbar. Die Gewinnung von qualifiziertem PTA-Nachwuchs bleibe daher eine vorrangige Aufgabe. Es handele sich, so Brambring, um eine qualifizierte Berufsausbildung, die wie andere hochwertige Ausbildungen in Zukunft kostenfrei für Schülerinnen und Schüler sein müsse. Erste entsprechende Sig­nale gebe es zurzeit sowohl von der Landespolitik als auch von der Bundespolitik, so Brambring. /

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