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Apotheker wollen impfen

09.10.2018  11:25 Uhr

Von Jennifer Evans / Gut sechs von zehn Apothekern sind dafür, dass Apotheken künftig in speziellen Fällen ein Impfrecht erhalten. Das geht aus einer Apokix­-Umfrage des Instituts für Handels­forschung (IFH) Köln hervor.

Zudem sind 80 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Impfungen in der Apotheke die heilberufliche Kompetenz stärken würde. Um impfen zu dürfen­, sind 65 Prozent der Apotheker auch gewillt, sich für die entsprechende Qualifikation weiterbilden zu lassen.

Mehr als Dreiviertel der rund 200 befrag­ten Apothekenleiter sind zudem sicher, dass sich dadurch die Impfquote in der Bevölkerung ins­gesamt erhöhen lässt. Als Grund dafür nannten sie, dass Patienten auf diese Weise einen niedrig­schwelligen Zugang­ zu den Impfungen erhalten.

Für nahezu alle Befragten (98 Prozent) ist es dabei wichtig, auch für den Fall von möglichen Impfzwischenfällen geschult zu werden. Ebenso viele von ihnen sprachen sich dafür aus, dass zentral ein Honorar für diese Dienstleistung festgelegt wird und ent­sprechend für alle praktizierenden Apotheken gilt. /

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