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Flüchtlinge

Service für die Apotheke

26.10.2015  09:47 Uhr

PZ / Sprachprobleme sind eine der größten Schwierigkeiten, die es im Umgang mit arabischen Flüchtlingen zu überwinden gilt. Vor allem in der Apotheke, wo es darum geht, Arzneimittel richtig anzuwenden, ist eine klare Verständigung unerlässlich.

Die Pharmazeutische Zeitung hat einen zweiseitigen Fragebogen in deutscher und arabischer Sprache erstellt, mit dem die wichtigsten Informationen zur Einnahme und richtigen Dosierung eines Arzneimittels vermittelt werden können. Durch Ankreuzen der entsprechenden Felder kann das Apothekenteam allen Patienten oder Kunden zum Beispiel erklären, wie oft am Tag und zu welcher Uhrzeit sie das Medikament einnehmen sollen und ob dies nüchtern beziehungsweise zum Essen geschehen sollte. Des Weiteren können wichtige Hinweise gegeben werden, wie »Das Medikament ist kühl zu lagern«. Unter anderem kann mithilfe des Fragebogens auch geklärt werden, dass das Arzneimittel bestellt oder angefertigt werden muss und erst am nächsten Tag abgeholt werden kann. Der zweisprachige Fragebogen kann unter www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=60396 im PDF-Format heruntergeladen werden.

Weitere Serviceangebote für arabische Flüchtlinge bietet aponet.de. Auf der Website befindet sich unter anderem ein in Arabisch geschriebener Artikel, der erklärt, warum in Deutschland alle wichtigen Arzneimittel nur in Apotheken vorrätig sind, wer sie bezahlt und warum sie nur vom Arzt verordnet werden dürfen. /

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