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Stillen kann Endometriose vorbeugen

Datum 01.11.2017  10:52 Uhr

Stillen hat nicht nur für das Kind, sondern auch für die Mutter viele gesundheitliche Vorteile. Nach einer US-amerikanischen Langzeitstudie erkranken Frauen, die ihre Kinder längere Zeit stillen, im späteren Leben seltener an Endometriose.

Auf dieses aktuelle Studien­ergebnis machte die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) aufmerksam. Wissenschaftler in Boston hatten mehr als 72.000 Krankenschwestern zu ihren Schwangerschaften und Stillzeiten befragt und über 20 Jahre hinsichtlich des Auftretens von Endometriose beobachtet. Sie fanden: Je länger die Stillzeit dauerte, desto stärker war der Schutzeffekt. Pro drei Monate Stillen verminderte sich das Endometriose-Risiko um 8 Prozent, beim Stillen ohne Zufüttern sogar um 14 Prozent. Bei Frauen, die ihre Kinder mindestens 18 Monate ohne Zufüttern gestillt hatten, lag die Wahrscheinlichkeit um knapp 30 Prozent niedriger. Wie das Stillen der Erkrankung vorbeugt, ist nicht abschließend geklärt. Es könnte jedoch damit zusammenhängen, dass beim Stillen vorübergehend die Monatsblutung ausbleibt. Wahrscheinlich spielt auch die veränderte Hormonsituation eine Rolle. (ais)

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