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Schon einmal von Tamarinde gehört?

25.11.2016  14:29 Uhr

Nur wenige wissen, dass das pikante Fruchtmark der ­Tamarinde eine wichtige Zutat der englischen Worcestershiresauce ist. Auch darüber hinaus ist die Tamarinde in der europäischen Küche kaum bekannt.

In Indien und Indonesien dagegen verleiht das Fruchtmark vielen Reisgerichten, Chutneys, Marinaden, aber auch Limonaden und Desserts einen typischen Geschmack.

Die Heimat der Tamarinde, die auch als indische Dattel bezeichnet wird, liegt in Ostafrika. Sehr früh hat sich die Frucht in Indien und von dort in ganz Asien und Amerika verbreitet. Die zimtfarbenen Samenhülsen wachsen an 20 bis 30 Meter hohen Bäumen, die zu den Johannisbrot­gewächsen zählen. Die Hülsen sind gekrümmt und können bis zu 20 Zentimeter lang werden. In ihrem Innern befinden sich Samen und bräunliches Fruchtmark. Das Mark hat einen hohen Zuckergehalt und schmeckt kräftig süß bis süß-säuerlich.

Die indische Dattel liefert eine Vielzahl an Mineralien wie Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen sowie B-Vitamine und etwas Provitamin A. In gut sortierten Supermärkten, Asia-Läden und im Internet ist Tamarinde als Paste, Mark oder getrocknet im Block erhältlich. (ais)

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