PTA-Forum online
Kommentar des BVpta

Austausch im Verband

In den Online-Meetings des BVpta »It’s BVpta Time« kommen für die Teilnehmer wichtige Themen zur Sprache, so etwa, wie man eine Gehaltsverhandlung so führt, dass sie für beide Seiten zufriedenstellend ausgeht. Ein Kommentar von Carmen Steves, der Bundesvorsitzenden des BVpta und Leiterin des Meeting-Formats.
Carmen Steves/BVpta
12.04.2021  08:30 Uhr

»Ich stelle gerade fest, dass ich mit meinem Gehalt ganz gut positioniert bin«, sagte eine PTA und Mitglied des Berufsverbandes BVpta im Online-Meeting »It’s BVpta Time«, in dem es um das Führen von Gehaltsgesprächen ging. Es sei ein schönes Gefühl, nach vielen Berufsjahren und unzähligen Fortbildungen zu erkennen, dass sich die viele Anstrengung auch gelohnt hat, war ihr Fazit an dem Abend. Für mich als Bundesvorsitzende und Leiterin des Meeting-Formates, ist das ein besonders schöner Moment. 

Oft werde ich gefragt, warum eine Mitgliedschaft im Verband eigentlich sinnvoll ist. Und oft führe ich den Austausch mit Kolleginnen, Kollegen und der Geschäftsstelle als ein entscheidendes Argument für eine Mitgliedschaft an. Der Verband ist das berufliche Zuhause der PTA. Hier kannst du alle Fragen zu deinem Beruf loswerden. Und zwar jeden Tag, denn unsere Geschäftsstelle ist immer für dich da. Weiterhin kannst du dich – wie oben im Beispiel beschrieben, unter professioneller Moderation mit anderen PTA aus ganz Deutschland austauschen. Und das ist so wichtig, um sich selbst einzuordnen und die richtigen Entscheidungen für sich treffen zu können. Zwei weitere Mitglieder und Teilnehmerinnen des Meetings erkannten zum Beispiel, dass sie durchaus in eine Gehaltsverhandlung gehen können. Denn sie hatten gerade gelernt, was als Grundlage wichtig ist, damit diese gelingt und am Ende lohnend ist für beide Seiten. Eine weitere Teilnehmerin konnte noch Fragen zu einer passenden Weiterbildung für sich stellen. Mit den Antworten ihrer Kolleginnen wird sie sicher den für sie richtigen Weg finden.

Der Austausch sowie die Anliegen, die PTA in den Verband einbringen, fließen natürlich auch in die berufspolitische Arbeit des Verbandes ein. Und hier gibt es aktuell viel zu tun: PTA fehlen in vielen Bundesländern, und in den Schulen sinkt das Niveau kontinuierlich ab. Der PTA-Beruf braucht neue Perspektiven – wie etwa den Zugang zum Studium oder eine Weiterqualifizierung, die auch wirklich nennenswerte Perspektiven bietet. Jedes Mitglied trägt also dazu bei, dass die Argumente des Verbandes für eine Weiterentwicklung des PTA-Berufes verbessert und verstärkt werden – und das kommt am Ende allen PTA zugute. Deshalb freue ich mich als Bundesvorsitzende ganz besonders, wenn ihr mitmacht! Schließt euch an, trefft tolle Kollegen und Kolleginnen und gestaltet eure Zukunft aktiv mit!

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