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Blasenschwäche

Bei Inkontinenz die beste Behandlung finden

Rund zehn Millionen Menschen in Deutschland leiden an unwillkürlichem Harnabgang. Nur ein Bruchteil vertraut sich dem Arzt an – obwohl den meisten geholfen werden kann.
AutorKontaktClara Wildenrath
Datum 04.08.2023  14:45 Uhr

Kaum ein Thema, das derart viele Menschen betrifft, wird so totgeschwiegen wie ungewollter Urinverlust. Schätzungen zufolge leidet jede zweite Frau in ihrem Leben zumindest zeitweise an Harninkontinenz. Bei Männern ist das Leiden in jüngerem Alter weniger verbreitet. Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Betroffenen bei beiden Geschlechtern an. In einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts (RKI) gab knapp ein Drittel der Befragten über 80 Jahren an, an Inkontinenz zu leiden. Im Alter von 60 Jahren betraf das Problem jede vierte Frau und jeden zehnten Mann.

Wer sich auf das Dichthalten seiner Blase nicht mehr verlassen kann, ist tunlichst darauf bedacht, dass niemand etwas von der »peinlichen« Unpässlichkeit bemerkt. Die meisten vertrauen sich aus Scham nicht einmal ihrem Arzt oder ihrer Ärztin an. Gerade ältere Menschen glauben oft, dass ungewollter Urinverlust eine normale Begleiterscheinung des Alterns ist. Doch mit der geeigneten Therapie lässt sich heute eine Blasenschwäche fast immer beheben oder zumindest deutlich mildern.

Zwei Hauptformen

Mediziner unterscheiden zwei Hauptformen von Harninkontinenz. Bei einer Belastungs- oder Stressinkontinenz geht bei körperlicher Anstrengung unwillkürlich Urin ab. Das kann zum Beispiel beim Husten, Lachen oder Anheben eines schweren Gegenstands passieren – immer dann, wenn der Druck im Bauchraum steigt.

Typisch für eine Dranginkontinenz ist dagegen plötzlicher Harndrang, der so stark ist, dass man es nicht mehr rechtzeitig zur Toilette schafft. Mit zunehmendem Alter treten häufiger auch Mischformen auf, die sich sowohl mit Symptomen einer Drang- als auch einer Belastungsinkontinenz zeigen. Ist die Dranginkontinenz mit häufigem Wasserlassen (Pollakisurie), oft auch mehrmaligen nächtlichen Toilettenbesuchen (Nykturie) verbunden, sprechen Fachleute von einer »nassen« Reizblase oder überaktiven Blase (overactive bladder, OAB). Diese kann auch ohne Inkontinenz auftreten; dann heißt sie »trockene« Reizblase.

Eine Sonderform der Blasenschwäche ist die Überlaufinkontinenz, unter der vor allem Männer häufig leiden: Kann sich die Blase wegen einer Harnröhrenverengung, zum Beispiel durch eine vergrößerte Prostata, nicht vollständig entleeren, träufeln kontinuierlich kleine Mengen Urin heraus. Unbemerkten Harnverlust während des Schlafs bezeichnen Mediziner als Enuresis nocturna. Bei der sogenannten koitalen Inkontinenz geht während des Geschlechtsverkehrs oder des Orgasmus Harn ab.

Effekt der Menopause

Bei Frauen ist Inkontinenz häufig die Folge eines geschwächten Beckenbodens. In dieser hängemattenförmigen Muskelplatte, die die Lage der Beckenorgane im Bauchraum stabilisiert, liegt der äußere Schließmuskel (Sphinkter) der Blase. Wenn in den Wechseljahren die Estrogenproduktion zurückgeht, nehmen die Durchblutung und die Elastizität des Gewebes ab – der Beckenboden erschlafft mehr und mehr.

Auch vaginale Geburten, Übergewicht, chronische Verstopfung, eine schlechte Körperhaltung und häufiges schweres Heben belasten den Beckenboden und erhöhen das Risiko für eine spätere Belastungsinkontinenz. Während und nach einer Schwangerschaft leidet etwa jede fünfte Frau an einer – meist vorübergehenden – Blasenschwäche.

Vermehrt gekrümmt

Im Laufe der Jahre kann der Beckenboden nach unten nachgeben. Dadurch senken sich Harnblase, Gebärmutter und/oder Scheide (Deszensus). Weil der Harnröhrenausgang seine Lage am Schambein nicht verändert, verstärkt sich die Krümmung der Harnröhre. Das kann die Funktion des Blasenverschlusses zusätzlich beeinträchtigen. Druckwellen, die zum Beispiel beim Husten oder Lachen entstehen, kann der Beckenboden dann nicht mehr auffangen. Auch nach der operativen Korrektur eines Deszensus entsteht gelegentlich eine vorübergehende oder bleibende Inkontinenz. Bei Männern entsteht oft nach einer Prostataoperation eine Belastungsinkontinenz, wenn der Schließmuskel durch den Eingriff geschwächt oder verletzt wurde.

In den Wechseljahren der Frau verringert sich durch den sinkenden Estrogenspiegel zudem die Durchblutung der Schleimhäute im gesamten Genitaltrakt. Auch in der Harnröhre wird die Schleimhaut dünner, trockener und weniger elastisch. Das erschwert die Abdichtung durch den Schließmuskel. Dünne, schlecht durchblutete Schleimhäute fördern außerdem, dass Keime eindringen und Blasenentzündungen auftreten. Das wiederum erhöht ebenfalls das Risiko für Harninkontinenz.

Unter Dauerdruck

Bei einer Dranginkontinenz arbeitet der Austreibungsmuskel, der sogenannte Detrusor, zu viel. Er ist überaktiv. Er kontrahiert bei einem bestimmten Füllstand reflexartig, gesteuert durch das vegetative Nervensystem und vom Menschen nicht zu beeinflussen. Eine Inkontinenz entsteht bei einem gestörten Gleichgewicht zwischen hemmenden und aktivierenden Impulsen. Zugrunde liegen dem häufig überempfindliche Nervenendigungen in der Blasenwand, die schon bei einer geringen Füllmenge einen hohen Blasendruck melden.

Der Estrogenmangel nach der Menopause fördert diese Entwicklung bei Frauen. Weitere mögliche Ursachen für die übermäßige Erregbarkeit des Detrusors sind Blasenentzündungen, Blasensteine, Tumoren oder eine vergrößerte Prostata beim Mann.

Eine fehlende Hemmung der Detrusoraktivität kann Folge einer neurologischen Erkrankung sein, zum Beispiel bei Multipler Sklerose oder nach einem Schlaganfall. Bei Diabetikern ist infolge einer (Poly-)Neuropathie ebenfalls manchmal die Nervenreizleitung verändert. Auch bestimmte Arzneimittel können als Nebenwirkung Inkontinenz begünstigen, zum Beispiel harntreibende Medikamente (Diuretika) oder Mittel gegen Asthma und COPD (Sympathomimetika).

Findet der Arzt keine eindeutige Ursache für die Blasenschwäche – was sehr häufig der Fall ist –, spricht er von einer idiopathischen Inkontinenz. Unter Umständen spielen auch psychische Faktoren wie Stress, Nervosität und Angst eine Rolle. Manchmal bleibt es nicht bei einer Harninkontinenz, sondern es gesellt sich eine besonders belastende Stuhlinkontinenz hinzu.

Auf Spurensuche

Erster Ansprechpartner bei Inkontinenz ist oft der Hausarzt, bei Frauen auch die Gynäkologin. Bei Männern ist der Urologe zuständig. Umfassende multidisziplinäre Hilfe bieten zertifizierte Kontinenz-Zentren.

Die Anamnese spielt bei der Diagnose eine wichtige Rolle. Dabei fragt der Arzt zum Beispiel nach Häufigkeit und Menge der Toilettengänge und des ungewollten Urinabgangs sowie nach den Begleitumständen. Genauere Einblicke bietet ein Miktionstagebuch, in dem die Patienten notieren, wie viel sie trinken, wie oft sie zur Toilette gehen und wie häufig Harn abgeht. Der Harnverlust lässt sich quantifizieren, wenn Betroffene Inkontinenzvorlagen abwiegen (sogenannte Pad-Tests).

Eine körperliche Untersuchung gibt Aufschluss über die Spannkraft des Beckenbodens, den Zustand der äußeren Genitalien und über einen eventuellen Deszensus bei der Frau. Mit einer Urinanalyse lässt sich eine Entzündung der Blase oder des Harnleiters ausschließen, die ähnliche Beschwerden wie eine überaktive Blase verursachen kann. Zusätzlich führt der Arzt oft eine Ultraschalluntersuchung durch, mit deren Hilfe er in der Blase verbleibenden Restharn, Blasensteine, eine vergrößerte Prostata oder Geschwulste erkennt. Manchmal ordnet er auch eine urodynamische Untersuchung an, die beispielsweise die Harnflussgeschwindigkeit oder den Harnröhrenverschlussdruck misst.

Kraft den Muskeln

Die Therapie einer Blasenschwäche richtet sich in erster Linie nach den zugrunde liegenden Ursachen. Bei Belastungsinkontinenz, auch bei Mischformen, hat sich Beckenbodentraining in zahlreichen Studien als effektiv erwiesen. Dies gilt für Frauen nach einer Schwangerschaft ebenso wie für ältere Patientinnen. Die Kosten für entsprechende Kurse übernimmt in der Regel die Krankenkasse. Der Effekt bleibt jedoch nur erhalten, wenn das Erlernte zu Hause langfristig fortgeführt wird.

Biofeedback, Vaginalkonen (sogenannte Liebeskugeln oder Kegel zum Einführen in die Scheide), Elektrostimulation oder Magnetfeldstimulation erweitern das Muskeltraining. Auch Männer, die nach einer Prostataoperation an Inkontinenz leiden, können durch ein spezielles Schließmuskeltraining lernen, die Blase wieder besser zu kontrollieren.

Ein Pessar zum Einführen in die Scheide hilft bei Frauen mit Belastungsinkontinenz, die Harnröhre zu stabilisieren und den Verschlussdruck zu erhöhen. Das scheiben-, ring- oder würfelförmige Silikongebilde passt der Gynäkologe oder die Gynäkologin an. Die Patientin trägt es dauerhaft oder nur zu bestimmten Anlässen, zum Beispiel beim Sport.

Mehr Abstand

Bei einer Drang- oder Mischinkontinenz kann Beckenbodentraining ebenfalls dazu beitragen, die Symptome zu verringern. Viele Betroffene profitieren außerdem von einem Blasentraining unter Anleitung eines speziell ausgebildeten Physiotherapeuten. Ziel ist, die Zeitabstände des Wasserlassens allmählich zu verlängern. Dabei kann es helfen, Alkohol und Koffein zu reduzieren, auf eine geregelte Verdauung zu achten und eventuelles Übergewicht abzubauen. Bei pflegebedürftigen Personen mit kognitiven Beeinträchtigungen (zum Beispiel Demenz) verbessert sich die Kontinenz oft, wenn die Betreuenden sie regelmäßig zur Blasenentleerung auffordern.

Lokale Estrogenbehandlung

Frauen mit Inkontinenzbeschwerden in und nach den Wechseljahren kann eine lokale Hormonbehandlung mit Estrogencreme oder -zäpfchen helfen. Sie polstert die ausgedünnte Scheiden- und Harnröhrenschleimhaut auf. Das kann die Symptome nicht nur bei Belastungs-, sondern auch bei Dranginkontinenz oder Reizblase lindern. Meist enthalten solche topischen Präparate das bioidentische »Schleimhauthormon« Estriol. In sehr niedrigen Dosierungen halten die meisten Experten dies auch nach einer Brustkrebserkrankung für hinreichend sicher. Durch eine systemische Hormonersatztherapie verschlechterten sich in Studien dagegen bestehende Inkontinenzsymptome und das Risiko für eine neu auftretende Blasenschwäche stieg.

Für Frauen mit mittelschwerer bis schwerer Belastungsinkontinenz ist in Deutschland auch das Antidepressivum Duloxetin (Yentreve®) zugelassen. Der Wirkstoff zählt zu den selektiven Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern und erhöht den Verschlussdruck des Blasensphinkters.

Durch die Kombination mit Beckenbodentraining ließ sich in Studien die Wirkung noch steigern. Vor allem zu Beginn der Therapie klagen allerdings viele Patientinnen über Nebenwirkungen wie Übelkeit, Mundtrockenheit oder Schlafstörungen. Meist lassen diese nach etwa vier Wochen nach. Wegen der häufigen unerwünschten Wirkungen wird die Therapie einschleichend begonnen.

Das Apothekenteam sollte die Kundin bei der Abgabe auch darauf hinweisen, dass sie die Behandlung nicht abrupt abbrechen, sondern die Dosis über mindestens zwei Wochen schrittweise reduzieren sollte. Andernfalls sind Entzugserscheinungen möglich.

Den Drang verringern

Die am häufigsten verschriebenen Medikamente bei Dranginkontinenz und überaktiver Blase sind Anticholinergika (auch Antimuskarinika genannt, zum Beispiel Oxybutynin, Propiverin, Trospiumchlorid). Sie blockieren die sogenannten muskarinischen Rezeptoren des Austreibungsmuskels und bremsen dadurch übermäßige Kontraktionen. Weil ihre Wirkung aber nicht nur an der Harnblase ansetzt, sondern im ganzen Körper die glatte Muskulatur beeinflusst, treten oft unerwünschte Wirkungen wie Mundtrockenheit, Verstopfung, eingeschränkte geistige Leistungsfähigkeit oder Benommenheit auf. Präparate mit verzögerter Wirkstofffreisetzung oder transdermale Pflaster zeigten in Studien generell eine geringere Nebenwirkungsrate, während sie bei oralem, unretardiertem Oxybutynin am höchsten lag.

Insbesondere bei älteren, multimorbiden Patienten sollte Letzteres deshalb laut der medizinischen Leitlinie gemieden werden. Vorsicht ist auch geboten, wenn Menschen mit Blasenschwäche gleichzeitig andere Medikamente mit anticholinerger Wirkung einnehmen, etwa Amantadin oder L-Dopa bei einer Parkinson-Erkrankung, Antihistaminika oder Neuroleptika wie Phenothiazin oder Clozapin. Diese können sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken.

Als besser verträglich hat sich der β3-Rezeptoragonist Mirabegron (Betmiga®) erwiesen. Er bewirkt, dass sich die Blasenmuskulatur entspannt und der Harndrang abnimmt. Als Nebenwirkung kann allerdings der Blutdruck steigen. Die Dosis bludrucksenkender Medikamente muss der Arzt in diesem Fall anpassen. Bei Bedarf kann er Mirabegron auch zusätzlich zu einem Anticholinergikum verschreiben.

Besser schlafen

Bei häufigem nächtlichen Harndrang mit oder ohne Einnässen kann Desmopressin die Symptome lindern. Das synthetische Hormon verringert die Urinmenge, die von den Nieren in die Blase gelangt. Die Wirkung hält etwa acht bis zwölf Stunden an, die Anwendung erfolgt als Nasenspray, Tablette oder Schmelztablette. Bei älteren Patienten, die zusätzlich beispielsweise Diuretika oder Sulfonylharnstoffe nehmen, kann der Natriumspiegel im Blut durch Desmopressin jedoch stark absinken. Das sollte regelmäßig kontrolliert werden.

Männer mit einer gutartigen Prostatavergrößerung, die die Harnröhre verengt, erhalten oft einen prostataselektiven α1-Rezeptorenblocker (zum Beispiel Tamsulosin, Alfuzosin, Silodosin). Diese Medikamente bewirken, dass die glatte Muskulatur in der Prostata und in der Harnröhre erschlafft. Das erleichtert die Blasenentleerung und verringert die Restharnbildung sowie das Nachträufeln. Zu den Nebenwirkungen zählen Schwindel, Kopfschmerz und eine zum Teil deutliche Blutdrucksenkung. Am geringsten waren diese Nebenwirkungen in Studien unter Tamsulosin.

Mit ärztlicher Unterstützung lässt sich die Blasendichtigkeit heute bei den allermeisten Inkontinenzpatienten verbessern – und die Lebensqualität damit erheblich steigern. Nicht immer aber führt die Behandlung zur kompletten Heilung. In diesen Fällen tragen geeignete Inkontinenzvorlagen aus der Apotheke dazu bei, dass die Betroffenen wieder mehr am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Zur Pflege der durch den ständigen Urinkontakt gereizten Intimregion empfehlen sich fettreiche Wasser-in Öl-Emulsionen, zum Beispiel mit Bisabolol, Harnstoff oder Hamamelis. Spezielle Barrierecremes schützen vor Hautschäden. Bei der Auswahl geeigneter Produkte kann das Apothekenteam Menschen mit Blasenschwäche kompetent und diskret beraten.

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