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Beratung bei Verdacht auf Endometriose

Bei »PZ Nachgefragt« erklärt Professor Dr. Sylvia Mechsner, Leiterin des Endometriosezentrums der Berliner Charité, wie das Apothekenpersonal im Beratungsgespräch Anzeichen für Endometriose erkennen und Betroffene unterstützen kann.
PZ
10.10.2023  14:00 Uhr

Die Dysmenorrhö ist ein Leitsymptom der Endometriose. Mitunter »weil alle Welt annimmt, dass Menstruationsschmerz normal ist und dass man nicht weiter darauf achten muss«, wird die Krankheit häufig erst spät diagnostiziert, erklärt Mechsner im aktuellen PZ-Podcast. Laut der Endometriosevereinigung Deutschland vergehen vom Auftreten der ersten Symtome bis zur Diagnosestellung im Durchschnitt siebeneinhalb Jahre.

Apotheken könnten eine »wichtige Schaltstelle« sein, um Anzeichen zu erkennen und betroffene Frauen an ein Endometriosezentrum zu verweisen, meint Mechsner. Wie diese Anzeichen aussehen und welche nicht medikamentösen Tipps das Apothekenpersonal Endometriose-Patientinnen mitgeben kann, hören Sie in der ganzen Folge »PZ Nachgefragt«.

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