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Familienplanung 

Bereit für die Schwangerschaft

Der richtige Zeitpunkt für Nachwuchs ist eigentlich gekommen – dieser lässt aber schon viel zu lange auf sich warten? PTA-Forum fasst zusammen, was Kundinnen über gesundes Schwangerwerden wissen sollten und welche Möglichkeiten es bei einem unerfüllten Kinderwunsch gibt.
AutorKontaktCarina Steyer
Datum 21.04.2023  14:30 Uhr

Damit es zu einer Schwangerschaft kommen kann, ist das Timing entscheidend. Ei- und Samenzelle müssen zur richtigen Zeit aufeinandertreffen, und zwar in den 24 Stunden, in denen eine Eizelle nach dem Eisprung befruchtungsfähig ist. Von Vorteil hierbei ist, dass Samenzellen durchschnittlich vier bis fünf Tage im Eileiter überleben können. Das Zeitfenster, in dem ungeschützter Geschlechtsverkehr zu einer Schwangerschaft führen kann, erweitert sich damit auf einige Tage.

Die höchste Wahrscheinlichkeit auf eine Schwangerschaft haben Paare ab 48 Stunden vor dem Eisprung sowie am Eisprungtag selbst. Wann genau dieses Zeitfenster liegt, hängt vom weiblichen Zyklus ab. Dieser beginnt mit dem ersten Tag der Periode, wenn die funktionelle Schicht der Gebärmutter abgestoßen wird und das Follikel stimulierende Hormon FSH im Eierstock das Heranwachsen von Follikeln aktiviert. Um den 7. Zyklustag herum entwickelt sich ein Follikel zum dominanten Follikel. Er wächst nun stetig etwa 2 mm pro Tag und sorgt für exponenziell ansteigende Östrogenmengen. Unter dem Einfluss des Östrogens baut sich die Gebärmutterschleimhaut wieder auf, der Gebärmutterhalskanal öffnet sich und der Zervixschleim wird dünnflüssiger.

Überschreitet die Östrogenfreisetzung über 48 Stunden eine gewisse Grenze, werden schlagartig große Mengen an luteinisierendem Hormon (LH) freigesetzt. Daraufhin kommt es 36 bis 40 Stunden später zum Eisprung. Die Eizelle wird in den Eileiter gespült und der leere Follikel wandelt sich zum Gelbkörper. Statt Östrogen werden nun große Mengen Progesteron produziert, wodurch die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung eines Embryos vorbereitet wird. Tritt keine Schwangerschaft ein, geht der Gelbkörper nach 10 bis 12 Tagen zugrunde. Der Progesteronspiegel fällt stark ab, die Menstruation setzt ein (siehe Grafik).

Zyklus kennenlernen

In der Theorie dauert ein Zyklus 28 Tage. In der Praxis sieht das oft anders aus. Aus medizinischer Sicht entspricht alles zwischen 21 und 35 Tagen der physiologischen Norm, bringt aber mit sich, dass der Eisprung nicht planmäßig am 14. Zyklustag stattfindet. Wann genau die fruchtbaren Tage im eigenen Zyklus liegen, können Frauen mit den Methoden der natürlichen Familienplanung (NFP) ermitteln. Dabei nutzt man die Veränderung von Körpertemperatur, Konsistenz des Schleims aus dem Gebärmutterhals (Zervixschleim) und den Zustand des Muttermundes unter dem Einfluss der dominierenden Hormone im Zyklusverlauf.

Die Körpertemperatur wird jeden Morgen vor dem Aufstehen mit einem digitalen Thermometer gemessen. In der ersten Zyklushälfte liegt sie bei etwa 36,5 °C. Nach dem Eisprung steigt die Körpertemperatur durch den Progesteronanstieg um etwa zwei Zehntel an und sinkt mit dem Progesteronabfall am Zyklusende auf ihr Ausgangsniveau ab. Für ein möglichst genaues Messergebnis wird empfohlen, immer zu einer ähnlichen Zeit und an der gleichen Körperstelle zu messen. Die Messzeit sollte 3 Minuten betragen, auch wenn diese für das Thermometer kürzer angegeben wird. Das Thermometer sollte die Temperatur auf zwei Nachkommastellen angeben können.

Der Zervixschleim ist nach der Periode milchig-trüb, klebrig und zäh. In den Tagen vor dem Eisprung wird er klarer und flüssiger, bis er schließlich kurz vor dem Eisprung eine »spinnbare« Konsistenz hat. Kaum ist der Eisprung erfolgt, verändert sich seine Konsistenz wieder zu trüb, zäh oder er verschwindet gänzlich.

Gebärmutterhals und Muttermund ragen nach der Periode tief in die Scheide hinein. Der Muttermund ist fest und geschlossen. In den Tagen vor dem Eisprung wird der Muttermund weicher und öffnet sich leicht. Gebärmutterhals und Muttermund verlagern sich zudem höher in die Scheide. Ist die fruchtbare Phase vorbei, schließt sich der Muttermund wieder und wird härter.

Eisprung bestimmen

NFP-Beobachtungen können klassisch in ein Zyklusblatt eingetragen und nach festgelegten Regeln (eine Übersicht findet sich etwa auf www.mynfp.de) ausgewertet werden. Alternativ gibt es zahlreiche Apps, die die Auswertung übernehmen, oder auch sogenannte Temperaturcomputer. Sie haben ein Thermometer integriert, speichern die Werte und übernehmen die Auswertung. Die Auswertung erfolgt im Nachhinein, das heißt, zu Beginn können Frauen nur feststellen, dass der Eisprung stattgefunden hat. Nach einigen Beobachtungszyklen lässt sich das fruchtbare Fenster dann auch im Vorhinein gut abschätzen.

Ebenfalls hilfreich für die exakte Eingrenzung des Eisprungs können Ovulationstests sein. Sie messen die Konzentration des eisprungauslösenden Hormons LH. Bei einfachen Teststreifen wird das Ergebnis in Form von zwei Strichen – Test- und Kontrolllinie – angezeigt. Sind beide Striche gleich stark oder die Testlinie stärker als die Kontrolllinie, kann man davon ausgehen, dass der Eisprung kurz bevorsteht. Etwas einfacher in der Handhabung sind digitale Tests, die das Ergebnis auswerten und als Symbol anzeigen (wie Clearblue® Digital). Erweiterte Ovulationstests (wie Clearblue® Fortschrittlich & Digital) oder Fertilitätsmonitore (wie Clearblue® Fertilitätsmonitor) erfassen zusätzlich den Östrogenspiegel im Urin.

 

Gut vorbereitet sein

Vielen Paaren mit Kinderwunsch ist nicht bewusst, dass die Ernährung und der Lebensstil nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die Fruchtbarkeit und die Gesundheit des Kindes beeinflussen können. Gleichzeitig gilt die Kinderwunschzeit als sensible Lebensphase, in der Menschen besonders empfänglich für Lebensstiländerungen sind. Im Beratungsgespräch kann deshalb gut auf die Bedeutung einzelner Faktoren hingewiesen werden, allen voran die Supplementation von Folsäure.

Diese ist notwendig, da sie das Risiko für Neuralrohrdefekte und verschiedene weitere fetale Fehlbildungen wie etwa der Harnwege oder des Magens senkt. Da sich das Neuralrohr bereits zwischen dem 22. und 28. Tag nach der Befruchtung verschließt und Frauen zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass sie schwanger sind, wird empfohlen, vier Wochen vor einer möglichen Empfängnis mit der Einnahme von 400 µg Folsäure zu beginnen. Tipp für die Supplementation mithilfe eines Multivitaminpräparates: explizit darauf achten, dass es mindestens 400 µg Folsäure enthält.

Nach Angaben des Netzwerks »Gesund ins Leben« des Bundeszentrums für Ernährung supplementieren nur 10 bis 34 Prozent der Frauen Folsäure bereits in der Kinderwunschzeit. Ist eine Schwangerschaft ohne Folsäuresupplementierung eingetreten, sollte zu einem Präparat mit 800 µg Folsäure geraten werden.

Gewichtsanpassungen innerhalb einer Schwangerschaft sind schwer umzusetzen. Bekannt ist jedoch, dass sowohl Über- als auch Untergewicht Frühgeburten begünstigen können. Frauen mit Übergewicht entwickeln zudem häufiger einen Schwangerschaftsdiabetes, die Kinder untergewichtiger Frauen sind öfter kleiner und leichter. Gynäkologen raten deshalb, bereits in der Kinderwunschzeit einen BMI zwischen 19 und 24 kg/m2 anzustreben. Frauen sollten sich dabei an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung orientieren.

Medizinische Vorsorge

Der Verzicht auf Alkohol und Nikotin in der Schwangerschaft ist für die meisten Frauen selbstverständlich. Dass es jedoch sinnvoll ist, schon in der Planungsphase mit dem Rauchen aufzuhören, ist weniger bekannt. Rauchen – aktiv und passiv – verschlechtert die Hormonproduktion in den Eierstöcken und regt die Bildung männlicher Hormone an. Die Folge können Zyklusunregelmäßigkeiten, Störungen in der Eizellreifung oder eine Verstärkung eines Polyzystischen Ovarialsyndroms (PCO-Syndrom) sein. Die Gebärmutterschleimhaut wird schlechter aufgebaut, die Einnistung einer befruchteten Eizelle dadurch erschwert. Rauchen kann DNA-Schäden in den Chromosomen der Eizellen verursachen, die zu einer höheren Rate von Fehlgeburten führen oder die Befruchtung verhindern. Auch das Risiko für Eileiter-Schwangerschaften ist bei Raucherinnen erhöht, da die Giftstoffe im Rauch die Beweglichkeit der Flimmerhärchen in den Eileitern verringern.

Ebenfalls wichtig ist ein Blick in den Impfpass und das Auffrischen beziehungsweise Nachholen notwendiger Impfungen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, gegen Masern, Röteln, Varizellen bei seronegativen Frauen, gegen Tetanus, Diphtherie und Polio sowie Covid-19 bereits in der Kinderwunschzeit sowie gegen Influenza und Pertussis während der Schwangerschaft zu impfen. Zwischen einer Impfung mit einem Lebendimpfstoff (Masern, Röteln, Varizellen) und dem Eintritt einer Schwangerschaft sollte ein Abstand von einem Monat eingehalten werden. Dieser gilt als »Sicherheitspuffer« – wobei zu erwähnen ist, dass bislang keine fetalen Schädigungen bekannt sind, die bei Unterschreitung dieses Zeitraums aufgetreten wären. Die Pertussis-Impfung sollte unabhängig vom letzten Impfdatum aufgefrischt werden, um den Nestschutz des Neugeborenen zu erhöhen. Zum Schutz des Neugeborenen sollten auch werdende Väter sowie andere nahe Bezugspersonen ihren Impfschutz überprüfen lassen.

Eine Kontrolluntersuchung beim Zahnarzt kann Problemen in der Schwangerschaft vorbeugen. Denn eine unbehandelte Parodontitis erhöht das Risiko einer Frühgeburt oder eines niedrigen Geburtsgewichts beim Kind. Ist das Baby geboren, können Eltern mit unbehandelter Karies die Bakterien an ihr Kind weitergeben, wodurch das Kariesrisiko des Kindes steigt.

Trotz idealer Voraussetzungen und bester Vorbereitung kann eine Schwangerschaft auf sich warten lassen. Für Paare kann diese Erfahrung mit Enttäuschung und Frustration verbunden sein, aus medizinischer Sicht besteht für Frauen unter 35 Jahren im ersten Jahr kein Grund zur Sorge. Ist die Frau älter als 35 Jahre, kann bereits nach einem halben Jahr erfolglosen »Probierens« eine medizinische Abklärung durchgeführt werden.

Die Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch betreffen Männer und Frauen in gleichem Ausmaß. Bei 30 Prozent der Paare liegen zudem bei beiden Partnern Faktoren vor, die dem Kinderwunsch entgegenstehen. In der Regel sind diese vorübergehend oder behandelbar. Bei Frauen finden sich besonders häufig hormonelle Ungleichgewichte, die eine Funktionsstörung der Eierstöcke oder eine Störung der Eizellreifung zur Folge haben. Erstes Anzeichen dafür können übermäßig lange Zyklen oder das Ausbleiben des Temperaturanstiegs in der zweiten Zyklushälfte sein. Mit einer medikamentösen Behandlung kann der Kinderwunsch oft erfolgreich umgesetzt werden.

Reproduktion x 3

Erschwert bis unmöglich ist eine natürliche Zeugung, wenn die Eileiter teilweise oder komplett verschlossen sind, Vernarbungen am Gebärmutterhals vorliegen oder der männliche Partner nicht genügend intakte oder gut bewegliche Spermien ausbildet. Ob Paare versuchen möchten, mithilfe von reproduktionsmedizinischen Maßnahmen ihren Kinderwunsch umzusetzen, ist eine sehr individuelle Entscheidung. Zur Verfügung stehen grundsätzlich drei Methoden:

Alternative Wege

Nicht alle Paare wollen oder können den Weg eines genetisch verwandten Kindes gehen. Ist etwa die Eizellreserve einer Frau bereits aufgebraucht, kann eine Schwangerschaft nur mehr über eine Eizellspende gelingen. Auch für männliche Kinderwunschpaare, die sich ein genetisch verwandtes Kind wünschen, kann sie eine Option sein. Anders als die Samenspende sind Eizellspenden in Deutschland jedoch verboten. Paare müssen für den medizinischen Vorgang auf das Ausland ausweichen.

Anschließend gilt: Frauen, die sich eine gespendete und befruchtete Eizelle übertragen haben lassen, müssen keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten. Nach der Geburt gilt die Frau, die das Kind geboren hat, unabhängig von der genetischen Verwandtschaft, als Mutter. Dieser Punkt ist auch für Paare wichtig, die auf eine Leihmutterschaft angewiesen sind. Sie sollten sich bereits im Vorfeld von einem Rechtsexperten für Familienrecht beraten lassen, um Schwierigkeiten bei der Anerkennung ihrer Elternschaft zu vermeiden.

Auch Pflegschaft und Adoption sind Alternativen fürs Wunschkind. Bei einer Adoption gehen sämtliche Rechte und Pflichten wie das Sorgerecht oder die Unterhaltspflicht gegenüber dem Kind von den genetischen auf die sozialen Eltern über. Bei einer Pflegschaft übernimmt oft das Jugendamt das Sorgerecht, die Pflegeeltern werden mit der Pflege des Kindes beauftragt. Aus diesem Grund haben sie Anrecht auf Unterstützung durch das Jugendamt und erhalten Pflegegeld, mit dem die Ausgaben für Ernährung, Unterkunft, Bekleidung und Taschengeld des Kindes abgedeckt werden. Leibliche Eltern und Pflegekind sollen weiterhin in regelmäßigem Kontakt stehen, es sei denn, der Besuch wurde durch ein Familiengericht untersagt.

Die Zeit, bis ein Pflegekind aufgenommen werden kann, ist mit einigen Monaten oft deutlich kürzer als bei einem Adoptivkind. Hier beträgt die Wartezeit im Durchschnitt zwei Jahre. Anschließend folgt eine einjährige »Prüfphase«, in der das Zusammenleben beobachtet wird. Erst danach entscheidet ein Familiengericht, ob dem Adoptionsantrag stattgegeben wird.

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