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Alkoholkonsum

Besser ganz ohne Promille

Hin und wieder ein Gläschen Alkohol zu trinken, galt bislang als unbedenklich, wenn nicht sogar förderlich für die Gesundheit. In einem neuen Positionspapier empfiehlt die DGE jetzt, auf alkoholische Getränke gänzlich zu verzichten.
Barbara Döring
11.09.2024  13:45 Uhr

Aktuelle Daten zeigen, dass selbst geringe Mengen Alkohol das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen und die Gesundheit gefährden. Bei ihrer Bewertung stützt sich die DGE auf neue Berechnungen des Canadian Centre on Substance Use and Addiction aus dem Jahr 2023 und Daten der Global Burden of Disease Study von 2022. Für Erwachsene gelten demnach nur noch ein bis zwei alkoholische Standardgetränke mit insgesamt weniger als 27 g Alkohol pro Woche als risikoarm. Bei mehr als sechs Drinks ist das Risiko für gesundheitliche Schäden hoch.

Für Kinder und Jugendliche sollte Alkohol tabu sein Die akute Neurotoxizität hat potenziell negative Auswirkungen auf die psychische und kognitive Entwicklung und begünstigt riskanten Alkoholkonsum im späteren Leben. Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die durch Alkohol ausgelöst wurden oder verstärkt werden können profitieren von der Abstinenz ebenso wie Patienten, die Medikamente einnehmen. Hier besteht das potenzielle Risiko für unerwünschte Wechselwirkungen. Deutschland gilt mit jährlich 12,2 l reinem Alkohol pro Kopf als Hochkonsumland. Die durchschnittliche Trinkmenge ist im internationalen Vergleich mehr als doppelt so hoch.

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