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Gesunder Minikohl

Bunte Flower Sprouts

Sie schmecken köstlich, sind leicht zubereitet und gesund: Flower Sprouts – zu Deutsch: Blumensprossen. Die kleinen, krausen Kohlröschen sind noch eine recht neue Züchtung, die Grünkohl und Rosenkohl geschmacklich wie gesundheitlich vereint.
AutorKontaktAndrea Pütz
Datum 21.11.2022  09:00 Uhr

Kreativ zubereiten

Flower Sprouts schmecken mild-nussig und verbreiten nicht den typischen Kohlgeruch. Zudem sind sie mit 47 Kilokalorien pro 100 g von Natur aus kalorienarm. Sie benötigen auch nicht unbedingt Bratkartoffeln mit Speck oder eine Mettwurst an ihrer Seite. So schmecken sie als Gemüsecremesuppe oder Eintopf ebenso gut wie als Gemüsepfanne (zum Beispiel mit Roter Bete, geriebenem Parmesan) oder Salat (kurz blanchiert, beispielsweise mit Apfel und Fetakäse). Auch Seite an Seite mit leckerer Pasta, getrockneten Tomaten und Gewürzen lassen Kalettes die Herzen der gesundheitsbewussten Gourmetfreunde höher schlagen. Das Wintergemüse passt aber auch zu Fisch und Fleisch und lässt sich gut in einer Quiche oder im überbackenen Auflauf verarbeiten.

Flower-Sprouts-Chips aus dem Ofen sind ebenso einen Versuch wert. Dafür die gewaschenen, kurz abgetropften Mini-Köhlchen (Strunk dünn abschneiden) auf einem Backblech (mit Backpapier) verteilen. Etwas Olivenöl darüber träufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann bei 130 Grad Umluft für etwa 45 Minuten knusprig backen.

Ansonsten können die hübschen Gemüseröschen auch blanchiert, gedünstet oder kurz angebraten werden. Aber auch der Rohverzehr (etwa im Smoothie) ist möglich. Entweder wird das ganze Röschen verarbeitet oder die einzelnen Blätter. Wenige Minuten reichen für den Garprozess – je nach persönlicher Vorliebe.

Clever ist, wer nicht nur auf ein Superfood setzt, sondern die bunte Vielfalt des Kohls nutzt, um sein Immunsystem winterfest zu machen. Neben der noch recht neuen Züchtung Flower Sprouts bietet sich beispielsweise Palm- oder Schwarzkohl an. Er ist wahrscheinlich die Urform des Grünkohls, schmeckt aber milder. Auch in Deutschland wurde er bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts kultiviert, verschwand aber dann aus den Gärten. In Italien, vor allem der Toskana, ist Palmkohl der Renner. Gerne werden die schmalen blaugrünen Blätter dort in der toskanischen Gemüsesuppe »Ribollita« verwendet. Palmkohl passt aber – wie auch Flower Sprouts – ebenso hervorragend zu Pasta, in Salate, Quiches und Smoothies.

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