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Zustimmung durch Bundestag

BVpta enttäuscht über PTA-Reformgesetz

Am gestrigen Donnerstag hat der Bundestag dem nachgebesserten PTA-Reformgesetz zugestimmt – mit aus Sicht des Bundesverbands PTA (BVpta) enttäuschenden Inhalten. 
Katja Egermeier
15.11.2019  16:30 Uhr

Allenfalls die verbriefte Kompetenzerweiterung für PTA könne man begrüßen, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands. Auch, dass Krankenhausapotheken zukünftig als Praktikumsträger fungieren dürfen, sei noch positiv zu bewerten. Doch damit habe es sich im Wesentlichen schon.

Im Großen und Ganzen sei die Reform eher ein »Reförmchen«, die entgegen der Bewertung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) den zentralen Erfordernissen und den ausführlich dargelegten Argumenten kaum Rechnung trage.

Besonders enttäuschend sei, dass es für die Verlängerung der Ausbildung auf 3 Jahre keine Mehrheit gegeben habe – auch nicht für den für den BVpta tragbaren Kompromiss. Dieser hätte eine Ausbildung mit 2 Jahren Schule plus 1 Jahr Praktikum mit Ausbildungsleitfaden inklusive 8 Wochen Blockunterricht während des Praktikums vorgesehen.

So bleibe es jedoch bei 2,5 Jahren Ausbildung, weil die ADEXA bei diesem Konzept nicht mitgezogen habe und daraufhin auch die SPD ihre ursprüngliche 3-Jahre-Forderung zurückgezogen habe. »Ausgerechnet auf der Zielgeraden wird diese entscheidende Chance für PTA-Auszubildende vertan – und das auch noch von unseren bisherigen Mitstreitern«, zeigt sich Sabine Pfeiffer vom BVpta enttäuscht.

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