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Corona-Warn-App erfasst jetzt auch Luca-Codes

Die offizielle Corona-Warn-App des Bundes hat ihre Check-in-Funktion erweitert: Sie kann ab sofort auch QR-Codes, die für die Eventregistrierung mit der Luca-App erstellt wurden, scannen und einen eigenen Check-in-Prozess durchführen. Veranstalter müssen also nur noch einen QR-Code für beide Apps erstellen.
Katja Egermeier
11.11.2021  10:30 Uhr

Daten flössen dabei keine in das Luca-System, die Daten der Nutzenden der Corona-Warn-App (CWA) seien weiterhin anonym, heißt es auf der Website zur offiziellen App des Bundes. Die Mitnutzung beziehe sich nur auf die QR-Codes, die für die Eventregistrierung und den Check-in genutzt werden. Ansonsten blieben die CWA und die Luca-App unterschiedliche Angebote mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Auch würden keine Daten zwischen den Systemen ausgetauscht, wie es auf der Website weiter heißt.

Beide Apps beruhen von jeher auf unterschiedlichen Konzepten: Die Luca-App erfasst gesichert die Kontaktdaten von Besuchern, die bei Bedarf dem Gesundheitsamt zur Verfügung gestellt werden. Dieses nimmt im Falle einer Risikobegegnung Kontakt mit dem betroffenen App-Nutzer auf und informiert ihn über die Begegnung.

Anders das Prinzip der CWA: Dieses basiert darauf, dass die Nutzer dieser App im Falle einer Risikobegegnung über eine rote Kachel mit dem Hinweis auf ein erhöhtes Risiko pseudonym gewarnt werden. Eine Interaktion mit dem Gesundheitsamt entfällt hier.

Um das zu ermöglichen, registriert die CWA anonymisiert Personen, die sich für längere Zeit in einem Abstand von zwei Metern oder weniger befunden haben, als mögliche Risikokontakte. Bei Einchecken mit der CWA in geschlossenen Räumen wird berücksichtigt, dass sich dort die Aerosole auch über größere Entfernungen hinwegbewegen. Außerdem sind Luftpartikel, die von Infizierten ausgeatmet wurden, auch dann noch eine Zeit lang in einer gefährlichen Konzentration vorhanden, wenn die Person bereits den Raum verlassen hat.

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