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Früherkennung

Darmkrebs-Vorsorge zu selten genutzt

Die Darmkrebs-Früherkennung wir von fast jedem Zweiten nicht wahrgenommen, der wegen positiver Familienanamnese zeitig damit beginnen sollte, teilt das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit.
Elke Wolf
24.01.2020  13:00 Uhr

Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko . Sie sollten ab einem Alter von 40 Jahren mit der risikoangepassten Vorsorge beginnen.

Für ihre Studie hatten Wissenschaftler um Professor Dr. Hermann Brenner 160.000 Menschen aus Stuttgart, München und Dresden im Alter zwischen 40 und 54 Jahren angeschrieben. 28.711 (18 Prozent) von ihnen beteiligten sich an der Befragung und nahmen an der Darmkrebs-Vorsorge teil.

9 Prozent gaben eine positive Familienanamnese an. Aber nur 55 Prozent von ihnen hatten bereits eine Darmspiegelung wahrgenommen. »Anders herum betrachtet heißt das jedoch auch: Fast die Hälfte der Menschen mit erhöhtem familiären Risiko nutzt die Chance eines früheren Starts der Vorsorge nicht«, sagt Brenner.

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