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Wetterumschwung macht krank?

Das hilft bei Kreislaufproblemen und Unwohlsein

Wenn das Wetter sich schlagartig ändert, vertragen das nicht alle Menschen gleich gut. Wer dann besonders aufpassen sollte und was helfen kann.
AutorKontaktdpa
Datum 07.08.2025  10:00 Uhr

»Wir müssen uns als Menschen immer anpassen an das Wetter und die Umgebungsbedingungen«, erklärt Stefan Muthers vom Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung beim Deutschen Wetterdienst. Das gehe zum Teil über das Verhalten – also etwa weniger oder mehr Kleidung tragen – aber eben auch über eigene Mechanismen des Körpers, wie etwa schwitzen. »Das ist natürlich etwas, was der Körper leisten muss«, sagt Muthers. Die meiste Zeit merke man das aber nicht. Sei man aber ohnehin schon angeschlagen, könne das dem Körper zu schaffen machen.

Wer ist vor allem betroffen?

Grundsätzlich funktioniere diese Art der Anpassung mit dem Alter nicht mehr so gut, sagte der Experte. Das sei auch abhängig von der Anzahl der Vorerkrankungen. So haben Menschen mit niedrigem Blutdruck eher Probleme, wenn es warm werde, Menschen mit hohem Blutdruck eher, wenn es sich abkühle. Auch Menschen, die ohnehin schon gestresst seien, könnten den Wetterumschwung stärker merken. »Dann kann der Zusatzfaktor mit dem Wetterumschwung das Fass zum Überlaufen bringen.«

Was kann ich tun?

»Generell ist schon die Empfehlung, sich den Wetterveränderungen nicht zu entziehen, sondern sich denen auszusetzen«, sagt Muthers. »Das muss auch regelmäßig trainiert werden.« Es sei denn, es gebe konkrete gesundheitliche Bedenken, sagte er. Wenn der Arzt etwas andere empfehle, gelte das natürlich. Grundsätzlich empfehle er, auf den eigenen Körper zu hören – und sich dann bei Bedarf zu schonen.

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