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Pilzsammler aufgepasst!

Das ist der giftigste Pilz Europas

Champignons, Steinpilze, Pfifferlinge: Die Herbstmonate laden zum Sammeln von Pilzen ein. Aber wie jedes Jahr ist Vorsicht geboten: Denn manche – allen voran der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita phalloides) – sind giftig und leicht mit Speisepilzen zu verwechseln. Wie man den Grünen Knollenblätterpilz dennoch erkennt und was ihn so gefährlich macht.
dpa
11.09.2024  08:30 Uhr
Wie schützt man sich vor einer Pilzvergiftung?

Wie schützt man sich vor einer Pilzvergiftung?

Um sich vor einer Pilzvergiftung zu schützen, sollte man sich vor dem Pilzesammeln gründlich über Pilzarten informieren – und sich bei ihrer Bestimmung nicht allein auf Apps oder Bücher verlassen, warnt die Deutsche Leberstiftung. Auch wenn Pilze von Maden oder Schnecken befallen sind, bedeutet das nicht, dass sie ungiftig sind.

Im Zweifel gilt: Lieber einen Experten zurate ziehen. So gibt es sogenannte Pilzsachverständige, die die Funde begutachten und grünes Licht für den Verzehr geben. Auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Mykologie kann man danach suchen. Der sicherste Weg, Pilze zu genießen, ist jedoch, sie im Handel zu kaufen.

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