Die eigenen Kinder vor Mikroplastik bewahren, das ist leider eine Illusion. So zeigen Studien, dass die Kleinsten bereits im Mutterleib enorm viel der winzigen Plastikteilchen abbekommen. Dennoch: Völlig ausgeliefert sind Eltern nicht. Die folgenden Tipps helfen, die Belastung mit Mikroplastik bei Kindern zumindest zu verringern.
Statt Flaschen aus Plastik solche aus Glas oder Edelstahl verwenden. Handelsübliche Plastikfläschchen für Babys können vor allen Dingen dann Mikroplastik freisetzen, wenn sie mit etwas Heißem befüllt, in der Spülmaschine Hitze ausgesetzt oder sterilisiert werden. Deshalb sollten Eltern diese Fläschchen danach und somit vor dem nächsten Einsatz immer gründlich von Hand mit kaltem Wasser abspülen.
Küchenutensilien aus Plastik wie Schneidebretter, Kochlöffel, Pfannenwender ersetzen durch solche aus Glas oder nachhaltigen Naturmaterialien. Das schließt zwar nicht aus, dass nicht doch irgendwo in diesen Produkten ebenfalls Plastik lauert, die Wahrscheinlichkeit ist aber geringer.
Essen des Kindes nicht in Plastikbehältern in der Mikrowelle aufwärmen, sondern einen Glas- oder Keramikbehälter wählen.
Wasser für die Kleinsten fünf Minuten abkochen und nach dem Abkühlen durch einen Kaffeefilter geben. Das reduziert den Mikroplastikgehalt besonders stark, wenn das Leitungswasser stark kalkhaltig ist, hat aber auch bei weichem Wasser einen Effekt.
Keine Teebeutel verwenden. Aus Teebeuteln werden, während der Tee zieht, größere Mengen Mikroplastik freigesetzt. Besser: Losen Tee kaufen, zum Beispiel in der Apotheke.
Wasserkocher aus Glas und/oder Edelstahl verwenden anstelle solcher mit Plastikbestandteilen.
Lebensmittel möglichst unverpackt kaufen – oder zumindest möglichst wenig in Plastikverpackungen.
Alles, was unvermeidlich aus Plastik besteht und Lebensmittel beherbergt, sollte keiner Hitze ausgesetzt werden, auch nicht der Sommerhitze im Auto.
Am besten wäre es, kein Plastikspielzeug kaufen. Das gelingt jedoch nur schwer. Wenn Plastik, dann sollte es sich um möglichst hartes handeln, wenn es um Mikroplastik geht. Denn je weicher das Spielzeug, etwa auch das Material, aus dem Puppen hergestellt sind, desto größer die Gefahr, dass sich durch Abrieb etwas löst.
Apropos Kinderzimmer: Kunststoff-Teppiche und -Tapeten sollte man zumindest dort vermeiden.
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